Wie entstanden Adam und Eva? Gott hat Eva aus dem Leib von Adam geschaffen. Meistens sind beide nackt dargestellt, wie es die Geschichte in der Bibel erzählt. So wie es die Bibel ganz am Anfang erzählt, machte Gott zuerst den Himmel und die Erde mit Land und Wasser. Dann erschuf er die Pflanzen und alle Tiere. Der Mensch war dann der Höhepunkt. Er wird oft "die Krone der Schöpfung" genannt. Im folgenden Kapitel wird erzählt, wie Gott den Menschen gemacht hat. Dort heißt es, Gott habe den Adam aus Erde oder Lehm geformt. Dann habe er ihm seinen Atem eingehaucht und so sei aus dem Lehm der lebendige Adam geworden. "Adam" ist ein hebräisches Wort und heißt übersetzt "Mensch". Dann stellte Gott fest, dass es für Adam nicht gut sei, allein zu leben. Er versetzte ihn deshalb in einen tiefen Schlaf und nahm ihm eine Rippe heraus. Daraus erschuf er die Eva. Adam freute sich sehr. Die beiden lebten nackt und schämten sich nicht voreinander. Es war auch warm genug. Viele Juden und Christen glauben heute, dass die Schöpfungsgeschichte sich wirklich so zugetragen hat.
Solche Ausreden gebrauchen wir auch oft. Aber vor Gott zhlen sie nicht. Du bist für dein eigenes Handeln verantwortlich. Wenn du sündigst, dann bist du selbst vor Gott schuldig. Und das Besten, was du tun kannst, ist, deine Schuld zuzugeben. Du kannst einfach sagen: "Gott, ich habe etwas falsch gemacht. Ich habe gesündigt. Es tut mir leid. " Adam und Eva waren schuldig, auch wenn sie sich verteidigten. Jetzt konnten sie nicht mehr, wie bisher, mit Gott zusammenleben. Denn Gott ist heilig und er kann keine Sünde duldten. Adam und Eva mussten den Garten Eden verlassen. Sie mussten die Gemeinschaft mit Gott verlassen. Außerdem war das Leben nicht mehr so perfekt wie vorher. Gott erklärte ihnen, dass sie jetzt schwer arbeiten mussten für ihr Essen. Statt Nahrung würden auf dem Feld Dornen wachsen. Außerdem würde Eva große Schmerzen haben, wenn sie Kinder bekommen würde. So viel war jetzt kaputt. Aber trotz all dem, liebte Gott Adam und Eva immer noch. Auch, wenn er nicht mehr so mit ihnen zusammenleben konnte wie vorher, lie er sie nicht allein.
Seiten 24 Format 21 x 22 cm Autor Beck, Eleonore Ausführung Broschur geheftet ISBN 978-3-7666-0221-3 Auflage 1. Auflage Gewicht ca. 103 g ArtikelNr. B700221 Die Geschichten von Adam und Eva sind nicht die ältesten Texte, die in der Bibel überliefert werden. Sie stehen am Anfang, im ersten Buch der Bibel, weil das, was sie berichten, alle Menschen betrifft, so viele auch geboren werden. Sie erzählen Wirklichkeit, wie sie heute noch erfahren wird: Gott hat sich nicht geändert - er ist seinen Menschen zugetan. Und auch die Menschen sind dieselben geblieben. So, wie sie hier erzählt werden, geben die Geschichten von Adam und Eva Antworten auf viele Kinderfragen nach dem Woher und Warum und Wie des Mensch-Seins; sie wecken Hoffnung, Lebensfreude und Vertrauen in des Leben von und mit der Erde - Vertrauen in Gott, der von Anfang an dabei ist und auch den schuldig gewordenen Menschen die Treue hält. Zusätzliche Informationen: Mit Bildern von Beata Broczkowska
Sie redete Eva ein, von dem Baum der Erkenntnis zu essen. Sie würden dann so sein wie Gott. Der Baum verführte sie und Eva aß die Früchte und gab sie auch Adam. Auf einmal gingen den beiden die Augen auf und sie merkten, dass sie nackt waren. Da machten sie sich Kleidung aus Feigenblättern. Als Gott durch den Garten ging und Adam und Eva suchte, versteckten sie sich, weil sie sich schämten. Da bemerkte Gott, dass sie von den verbotenen Früchten gegessen hatten. Eva sagte, dass die Schlange daran schuld war, weil die Schlange sie zum Essen verführt hatte. Deswegen verfluchte Gott die Schlange. Von da an sollten sie auf dem Boden kriechen und Staub fressen. Gott bestrafte auch Eva. Sie bekam bei jeder Schwangerschaft schmerzen. Adam bestrafte er ebenfalls, weil er auf Eva gehört hatte, musste er sich vom verfluchten Acker ernähren, viel Schweiß musste der Mann vergießen, um sein Brot zu verdienen. Gott machte Adam und Eva Kleider aus Fell und lehrte sie was gut und was schlecht ist, und damit Adam und Eva nicht noch einmal von dem Baum der Erkenntnis essen konnten, schickte er sie aus den Garten Eden.
Dann sagt Papa: "Wenn man nicht gehorcht und heimlich Böses tut, nehmen das Vertrauen und auch die gute Gemeinschaft miteinander großen Schaden! Macht so was also nicht noch mal! " Dann fügt Papa hinzu: "Wisst ihr, so was Ähnliches gab es leider schon ganz am Anfang der Menschheit, nachdem Gott die Welt, die Tiere und die ersten beiden Menschen erschaffen hatte! Da wurde Gott auch ganz furchtbar von diesen Menschen enttäuscht, die dann auch noch genauso wie ihr die Schuld auf andere abwälzen wollten. Und das war so: Die ersten beiden Menschen hießen Adam und Eva. Gott hatte für sie einen wunderbaren Garten geschaffen, der Eden hieß. Dort gab es wunderbare Pflanzen und viele Bäume mit herrlichen und leckeren Früchten. Sie durften von allen Bäumen im Garten essen, nur nicht von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott wollte wissen, ob die Menschen ihm gehorchen würden. Gott warnte sie aber eindinglich, dass sie sterben müssten, wenn sie von diesem Baum essen würden! In diesem Garten gab es aber auch eine böse Schlange.
Er stellte um den Garten kleine Engel und ein flammendes Schwert als Wächter auf. Niemand sollte zum Baum der Erkenntnis gelangen.
", rufen beide gleichzeitig. "Richtig! ", sagt Papa, "aber hört nun weiter: Gott fragte zunächst, ob sie von dem Baum gegessen hätten. Adam gab dies zwar zu, beschuldigte aber gleich seine Frau Eva, ihm die Frucht gegeben zu haben. Da fragte Gott Eva, warum sie dies getan hätte. Eva machte es genauso und beschuldigte die Schlange, sie verführt und belogen zu haben. Nachdem Gott dies alles gehört hatte, sprach er die Strafe aus: Die Schlange wurde verflucht, auf der Erde zu kriechen und in Feindschaft mit den Menschen zu leben. Zu Eva sagte er, dass sie nur unter Mühen Kinder bekommen würde und der Mann ihr Herr sein solle. Aber auch der Mann wurde bestraft: Er müsse mit viel Mühe den Ackerboden bebauen, wenn er auf ihm Früchte ernten wolle. Vor allem müssten sie einmal sterben - so wie Gott es vorausgesagt hatte. " "Dann ist es wirklich besser zu gehorchen", sagt nun Sara. "Ja, Sara, Sünde zerstört alles. Ich nehme aber eure Entschuldigungen gerne an und hoffe, dass ihr so etwas nicht wieder tut! "
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