Die Namen sind dann zugewiesen und können verwendet werden Zugewiesenen Namensbereiche bearbeiten Register Formeln / Gruppe Definierte Namen / NamensManager In diesem Dialogfeld findet man alle definierten Namen der Datei, diese können ausgewählt und ihre Eigenschaften bearbeitet werden Hier können Sie zugewiesene Zellbezüge ändern oder auch löschen. Wählen Sie den gewünschten Namen aus, in der Zeile Bezieht sich auf kann der Zellbezug bearbeitet werden, entweder manuell oder durch markieren des entsprechenden Bereichs. Namen in Formeln verwenden Namen können in Formeln an Stelle von Zellbezügen verwendet werden. Dazu während der Formeleingabe [F3] drücken (Bei Doppelbelegung der Tasten [Fn] + [F3]), es erscheint ein Dialogfeld mit allen zugewiesenen Namen. Den Namen auswählen, mit OK bestätigen. Der Name kann auch manuell in die Formel eingegeben werden. Die Zellen, die Namen haben können auch mit der Maus ausgewählt werden. Excel namenfeld löschen. Sofern der markierte Bereich mit dem Namensbereich identisch ist, verwendet Excel automatisch den zugewiesenen Namen.
2 Entfernen Sie die ersten N Zeichen mit einer benutzerdefinierten Funktion 1. Drücken Sie Alt + F11 Klicken Sie auf die Tasten, um das Microsoft Visual Basic für Applikationen-Fenster zu aktivieren, und klicken Sie dann auf Insert > Modul um ein Modul zu erstellen. 2. Kopieren Sie den folgenden Code und fügen Sie ihn in den Code ein Modul Skripte. VBA-Code: Entfernen Sie die ersten n Zeichen Public Function RemoveFirstC(rng As String, cnt As Long) RemoveFirstC = Right(rng, Len(rng) - cnt) End Function 3. Speichern Sie den Code und kehren Sie zu dem verwendeten Blatt zurück. Löschen eines Bereichsname - office-skill. Entfernen Sie beispielsweise die ersten drei Zeichen aus der Zeichenfolge in Zelle A3, kopieren Sie diese Formel und fügen Sie sie ein = RemoveFirstC (A11, 3) Presse Weiter Schlüssel Dieses Tool zum Entfernen von Zeichen steigert Ihre Effizienz um 90% und lässt viel Zeit, um Ihr Leben zu genießen ▲ Verabschieden Sie sich vom Ändern und Speichern von Formeln und ruhen Sie sich im Gehirn aus. ▲ Außer diesem Tool gibt es 228 erweiterte Tools (einschließlich mehr als 30 Textbearbeitungswerkzeugen) sonst in Kutools für Excel, das Ihre 80% Excel-Rätsel lösen kann.
für Name: A2;A3.... Sub Namen_löschen() Dim Nm As Name For Each Nm In Names Frage = MsgBox("Soll der Bereichsname """ & & """" _ & Chr(13) & "Zellbereich: " & fersTo _ & Chr(13) & "gelöscht werden? ", vbYesNo) If Frage = vbYes Then Next End Sub über Hinweise wie ich diese Plagegeister loswerden würde ich mich riesig freuen! PS: Werden solche Namen immer automatisch beim kopieren von Tabellenblättern mitgezogen? Gibt es nicht eine Möglichkeit, diese gleich sichtbar zu machen? Viele Grüße Robert Betrifft: AW: versteckte Namen löschen nicht mgl. von: Hubert Geschrieben am: 13. 2007 16:08:55 Sub Namen_sichtbar() sible = True Das mit dem Löschen ist für mich nicht nachvollziehbar(2002, 2003). mfg Hubert Geschrieben am: 14. 2007 07:29:35 Hallo Hubert, danke für deine Antwort bzw. den Tip. Die Störenfriede sind aber leider immernoch in der Arbeitsmappe. Ich habe mal ein Bsp. hochgeladen. Kann ich die Datei auch vom Server aus als xls incl. VB Quellcode öffnen? Unter der URL finde ich nur eine im Explorer eingebettete Excel Oberfläche??
"Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen" war einst schon Albert Einstein überzeugt. Wer sich nicht schämt, nachzufragen und Umstände hinterfragt, führt. Und zwar in vielerlei Hinsicht. Fragen zu stellen macht uns zu aktiven Zuhörern/innen, inspirierenden Gesprächspartner/innen, sensiblen Verkaufspersönlichkeiten und ganz nebenbei zu reflektierten Menschen. Gemeinhin gelten Menschen als weise, wenn sie Antworten parat haben. Doch weiß man mittlerweile, dass erst das richtige Fragenstellen zu tatsächlichem Expertentum führt. Je mehr wir wissen, umso mehr Fragen tun sich auf. Oder anders gesagt: Es haben gerade jene Menschen, die viele Antworten kennen, die meisten Fragen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn sie über ihren Schatten springen und nachfragen. Und zwar solange, bis sie Zusammenhänge verstanden haben und diese weitergeben können. Ob aus echtem persönlichen Interesse, aus Neugierde oder aufgrund jobbedingter Verpflichtung: Wer fragt, gewinnt! Fragen werden grundsätzlich offen oder geschlossen gestellt.
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Ich muss die Frage anders stellen, ich muss fragen: Wozu ist mir das passiert? Was ist der Sinn dahinter? Wozu? Fragen nach dem Warum können durchaus Sinn machen – besonders in Krisenzeiten. Es ist gewiss nicht falsch, ja Not_wendig, Gründe zu erforschen und daraus zu lernen. Aber ein Warum zielt tendenziell nach hinten, forscht nach vermeintlichen oder tatsächlichen Ursachen in der Vergangenheit, sucht Schuldige, provoziert Verteidigung, lässt mit dem Schicksal hadern oder im Selbstmitleid suhlen. Fragen nach dem Wozu hingegen sind vorwärtsgewandt, wirken erhellend und erweiternd. Sie bekommen ein ganz anderes Gewicht – genauso wie das Problem, die Niederlage, das Scheitern. Sie werfen uns auf uns selbst zurück und fragen nachhaltig nach dem Sinn. Und Sinn ist bekanntlich der stärkste Motor für Ermutigung und Veränderung. Was also, wenn wir etwa angesichts der Krise nicht nur fragten: WARUM ist sie passiert? Sondern vor allem auch: WOZU? Überraschende wie "merk_würdige" Erkenntnisse nicht ausgeschlossen… Zwei indiskrete Fragen Wer fragt, der führt (auch sich selbst).
Wer möchte sich schon gerne von einer Frage aufspießen lassen? Ein weiteres unschönes Phänomen ist das "Rate-meine-Gedanken"-Spiel. Die Führungskraft bombardiert eine Ratsuchende so lange mit Fragen, bis sie zufällig genau das errät, was die Führungskraft für richtig hält. Das Spiel kann im Kindergarten sehr anregend sein. Erwachsene Menschen sollten so nicht miteinander umgehen. Gewagt gefragt Also, liebe Führungskräfte, macht euch mutig auf den Weg. Reflektiert euer Verhalten, wenn jemand mit einem Problem auf euch zukommt und übt euch darin, Fragen zu finden, die euer Gegenüber weiterbringen und den nächsten Schritt selbst denken lassen. Werdet Lernbegleiter und Evokatoren! Die Frage, wofür es im agilen Unternehmen dann noch Führungskräfte braucht, wird dann schnell überflüssig.