WOLFHAGEN. Bei einer Rangelei unter Flüchtlingen ist ein 20-Jähriger durch den Glaseinsatz einer Tür gestürzt. Durch das zerberstende Glas erlitt der 20-Jährige eine Verletzung am Oberkörper. Die drei Widersacher wurden festgenommen. Zu dem Vorfall kam es am Samstagabend in der Wolfhager Pommernanlage. Laut Polizeibericht von Montag waren mehrere Funkstreifen der Polizei und der Rettungsdienst eingesetzt. Wie dabei bekannt wurde, sollen drei dort untergebrachte junge Männer einen ebenfalls in der Anlage wohnenden 20-Jährigen das Mobilfunkgerät entwendet und ihn dabei verletzt haben. Eine RTW-Besatzung brachte den Verletzten mit einer Stich- beziehungsweise Schnittverletzung am Oberkörper in ein Kasseler Krankenhaus. Wie das Opfer zwischenzeitlich gegenüber der Polizei angab, sei die Verletzung bei einer Rangelei mit den drei Männern entstanden. Wie das Smartphone dabei abhanden kam, ist bislang unbekannt. Laut Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 22 Uhr. Pommernkaserne wolfhagen flüchtlinge engpass bei unterkünften. Zu dieser Zeit soll zwischen den drei 19, 20 und 21 Jahre alten Tatverdächtigen und dem 20-jährigen Opfer ein Streit eskaliert sein.
Startseite Lokales Wolfhagen Breuna Erstellt: 09. 12. 2015 Aktualisiert: 09. 2015, 12:56 Uhr Kommentare Teilen Spielzeug für Flüchtlingskinder: Betreuerin Paula Holzhauer mit Alvi Molla, daneben William v. Pommernkaserne wolfhagen flüchtlinge ziehen ins kaiser. Bischofshausen (Johanniter) und einige Spender: Matthis, Andreas und Manuela Klatt, Ernst Pötter. © Foto: RP/nh Calden/Wettesingen. "Die Kinder machten große Augen und staunten über die Geschenke, das rührte uns sehr", berichtet Manuela Klatt aus Wettesingen, nachdem sie mit ihrem Mann Andreas und ihrem Sohn Matthis (8) von der Flüchtlings-erstaufnahme am alten Caldener Flugplatz zurückgekehrt ist. Sie hatten eine Geschenkaktion zu Weihnachten initiiert, die nach einigen Anlaufproblemen erfolgreich abgeschlossen wurde und viele Spender aus der Region mit ins Boot holte. Matthis Klatt hatte seine Eltern gefragt, ob es eine Geschenkaktion wie Weihnachten im Schuhkarton nicht auch für Flüchtlingskinder gäbe. Doch das traf nicht zu. Deshalb rief die Familie Klatt eine eigene Aktion ins Leben und sammelte eine beachtliche Menge als Spielwaren und Süßigkeiten.
Britta Lichtenberg Einem Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik in Hamburg und langjähriger Tätigkeit als Privatmusiklehrerin folgte die Ausbildung zur Waldorfpädagogin am Seminar für Waldorfpädagogik in Hamburg. Seit 1997 ist Britta Lichtenberg Klassen- und Musiklehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg-Wandsbek. 2010/2011 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediatorin. Neben der Tätigkeit in der Schule gibt Britta Lichtenberg Fortbildungskurse am Seminar für Waldorfpädagogik in Hamburg. Seit etlichen Jahren ist sie Mitglied der Pädagogischen Akademie am Hardenberg-Institut in Heidelberg. Als Bratschistin ist sie Mitglied im Ahrensburger Kammerorchester. Evi Pfefferle Nach ihrer jahrelangen Tätigkeit als Professorin für Blockflöte- und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Waldorflehrerin übernahm Evi Pfefferle 1999 die erste Klasse in der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Nienstedten. Sie gibt regelmäßig Musik- und Methodikkurse und gründete 2009 die Fortbildungskurse für Klassen- und Fachlehrer in Norddeutschland.
Während einer Wochenendtagung aller Mitglieder des Rudolf Steiner Bildungswerks auf dem Methorst überraschte uns unser Architekt zu unser aller Zufriedenheit mit einem fertigen Modell unserer Schule. Es war ein großer Festtag, als alle Lehrer mit Gummistiefeln hinunter in die schlammige Baugrube stiegen, um gemeinsam den Grundsteinspruch zu rezitieren, während oben alle Schüler, Eltern und Freunde den Rand der Grube säumten. Dann wurde zügig der Bau errichtet, und als die äußere Hülle stand, begann mit dem Innenausbau, der mehr als eine Million D-Mark durch Eigenleistung einsparte, eine Zeit intensivster Arbeit, an der sich Eltern wie Lehrer regelmäßig beteiligten, vor allem an den Wochenenden. Im Herbst 1986, nachdem in den Sommerferien ein unermüdlicher Einsatz von Eltern, auch Lehrern, Freunden, zeitweise sogar Schülern der Schule, geleistet worden war, durften die Klassen feierlich in das neue Schulhaus einziehen: ein weiterer Festtag! In den nächsten Monaten gab es weiterhin viel zu tun: es mußten vor allem die Fachräume, die Aula und der Schulhof fertiggestellt werden, und all das wurde geschafft, so dass die Einweihung im Herbst 1987 – wie geplant - stattfinden konnte.
Adresse und Kontaktdaten Adresse Rahlstedter Weg 60, 22159 Hamburg (Farmsen-Berne) Sie haben einen Fehler entdeckt? Ausführliche Informationen zu Rudolf Steiner Schule Hamburg-Wandsbek Eintragsnummer: 10169219 Letzte Aktualisierung: 29. 01. 2021 Alle Angaben ohne Gewähr Letzte Aktualisierung: 29. 2021 Alle Angaben ohne Gewähr Ähnliche Angebote Anzeige Themenübersicht auf *Über die Einbindung dieses mit *Sternchen markierten Angebots erhalten wir beim Kauf möglicherweise eine Provision vom Händler. Die gekauften Produkte werden dadurch für Sie als Nutzerinnen und Nutzer nicht teurer.
25 Jahre Eltern-Lehrer-Chor an der Rudolf-Steiner-Schule Für die Kulturbeflissenen in Rahlstedt und FarBe gibt es keine Zweifel, dass die Veranstaltungen an der Rudolf-Steiner-Schule am Rahlstedter Weg eine Qualität haben, die sich sehen beziehungsweise hören lassen kann. Ob es die Konzerte des Oberstufen- und Mittelstufenorchesters sind, die des Oberstufen- und Mittelstufenchores, die Klassenspiele der 8. und 12. Klassen oder die Konzerte des Eltern-Lehrerchores, der in diesem Jahr sein 25 jähriges Bestehen feiert. Auch die externen Veranstaltungen wie die des Wandsbeker Symphonieorchesters, der russischen Big Band, des Gymnasiums Grootmoor oder die der Real Group haben einen festen Platz im Kulturkalender der Rudolf-Steiner-Schule, denn sie kann auf eine Aula verweisen, die bei vollster Bestuhlung nahezu 800 Plätze hat und über eine Akustik verfügt, die es mit dem einen oder anderen Konzertsaal durchaus aufnehmen kann. Im Mai 1988 fand sich eine – damals – kleine Gruppe sangesbegeisterter Eltern und Lehrer dieser Schule zusammen, um gemeinsam mit dem neuen Musiklehrer Kolja Zimowski zu singen.
Ewald Becker-Carus (* 17. September 1902 in Dingelstedt; † 5. Oktober 1995 in Schloss Hamborn) war ein deutscher Maler, Graphiker und Kunsterzieher. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ewald Becker-Carus besuchte die Volksschule in Dingelstedt und ab 1915 die Präparanda in Halberstadt. 1919 legte er das Abitur ab. Von 1920 an war er am Evangelischen Lehrerseminar und bestand dort 1922 die erste Lehramtsprüfung. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage war ihm nicht möglich als Lehrer eine Anstellung zu finden. Er widmete sich in dieser Zeit vermehrt seiner künstlerischen Neigung und "bereitete […] sich, dem Rat seines väterlichen und hochverehrten Lehrers Dr. Dreske folgend, auf eine Akademieaufnahme vor" [1]. Von 1924 bis 1927 studierte er an der Akademie der bildenden Künste zu Dresden (bei Richard Dreher). Schwerpunkte des Studiums waren die Landschaftsmalerei, das Aktzeichnen, sowie Kunstgeschichte. Am Ende seines Studiums wurde er Meisterschüler bei Dreher. Auf die Dresdner Studienjahre folgten ausgiebige Reisen durch die Schweiz und Oberitalien.