Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen Einer der Gründe, warum sich viele Menschen auf eine Reise der persönlichen Entwicklung oder Selbstverbesserung begeben, ist, dass sie an einem Punkt angekommen sind, an dem sie ihr Leben verändern möchten. Leider sind Millionen von Frauen, lernbehinderten Menschen und kleinen Kindern nicht in der Lage, diese Entscheidungen zu treffen. Ein bekanntes afrikanisches Sprichwort lautet: "Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen". Der jüngste tragische Fall von Arthur Labinjo-Hughes in England veranschaulicht dies wirklich. Darum braucht es ein Dorf, um ein Kind großzuziehen Das Konzept, dass es ein Dorf braucht, um ein Kind aufzuziehen, basiert auf einer Gemeinschaft von Menschen, die mit Kindern interagieren, damit diese Kinder in einer sicheren und gesunden Umgebung erleben und wachsen können. Arthurs Mord ähnelt einer Reihe herzzerreißender früherer Fälle. Irgendwie "passiert es immer wieder". Belästigte Sozialarbeiter werden von plausiblen Tätern getäuscht; Verzweifelte Großeltern schreien mit ihren Sorgen bei den Behörden – aber am Ende trauern sie um ein kleines Leben, das ruiniert und verloren ist.
Zoë lebt im SOS-Kinderdorf Moabit und ist mit elf Jahren derzeit die Jüngste in der Wohngruppe Foto: Erik-Jan Ouwerkerk Kindeswohl Wenn das Alltagsleben aus den Fugen gerät: Es kann viele Gründe dafür geben, Kinder aus ihren Familien zu nehmen. Sie leben dann in Pflegefamilien, betreuten Wohnformen – und einige in SOS-Kinderdorffamilien Von Uta Schleiermacher Ein nigerianisches Sprichwort lautet: "Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf. " Dahinter steht die Idee, dass Kinder in einem sozialen Gefüge aufwachsen, dass sie vielfältige Ansprechpartner brauchen und dass die Arbeit, die Kindererziehung nun mal bedeutet, nicht nur auf den Schultern von einem oder zwei Elternteilen ruhen, sondern breit verteilt werden sollte. Wenn es gut läuft, finden Kinder neben ihren Eltern und außerhalb der Kleinfamilie Zuwendung, Zuspruch und wichtige Bezugspersonen. Das können Großeltern, Verwandte, Nachbarn, Freunde, Lehrer_innen, Erzieher_innen und Gleichaltrige sein. Wo die Not besonders groß wird, kommt eine Betreuung durch das Jugendamt und Sozialarbeiter_innen, Erzieher_innen oder Pflegeeltern hinzu.
Denn diese Person kennt weder mich, noch mein Kind, noch die Gesamtsituation, in der wir uns als Familien gerade befinden. Man kann natürlich auch mit bisher fremden Personen eine Beziehung aufbauen. Aber die beginnt sicherlich nicht damit, dass man als erstes Ratschläge erteilt oder eine Situation kritisiert. Ein ehrlich gefragtes "Kann ich vielleicht helfen? " wäre ein ganz anderer Einstieg. Es sind immer Menschen Sich auf andere Personen einzulassen, setzt immer etwas Vertrauen voraus und das muss sich entwickeln. Warum ein Kind vielleicht trotzdem darauf reagiert, wenn ein Fremder etwas sagt oder kommentiert, liegt wohl eher an dem Überraschungseffekt oder manchmal vielleicht sogar an einer gewissen Angst vor der fremden Person. Ich finde das "Dorf" sehr wichtig und bin selbst dankbar für die Menschen, die uns helfen, aber auch klar ihre Meinung sagen und damit den eigenen Horizont erweitern. Die Basis, auch Kritik anzunehmen, ist aber die Beziehung zu ihnen. Auch in Kita oder Schule macht es erst die gute Beziehung zum Erzieher oder der Lehrerin möglich, dass sich ein Kind gut entwickeln und lernen kann.
Das bedeutet, dass nicht nur die Eltern alleine ihr Kind erziehen, sondern die verschiedensten Leute, also quasi ein Dorf. Das fängt bei den Geschwistern, den Großeltern und den Verwandten an. Alle die das Kind kennen und ihm begegnen, sagen etwas oder stehen in irgendeiner Beziehung zu dem Kind. Das Kind nimmt diese Informationen auf und verwertet sie, es entwickelt sich dadurch weiter und verhält sich dementsprechend. Beispiel: Tante und Onkel kommen zu Besuch und begrüßen das Kind freundlich, küssen und umarmen es. Das Kind lernt daraus, wie es begrüßt wird, nimmt dieses Verhalten auf und eignet es sich an, es freut sich über die liebevollen Gesten und Worte, wird stolz und sein Selbstbewusstsein steigt. Im Kindergarten, in der Schule oder im Ausbildungsberuf lernt es dazu und entwickelt sich weiter, Kontakte und Freundschaften entstehen, damit auch Streitigkeiten und Enttäuschungen. Je älter das Kind wird, umso größer wird sein soziales Umfeld, umso mehr Personen kommen dazu, damit auch Erfahrungen und Lernsituationen.
Es sind immer Menschen, die ein Kind kennen und es entsprechend unterstützen können. Bei Erwachsenen ist das oft nicht anders. Gerne empfehle ich als Hebamme für die erste Wochenbettzeit die Unterstützung einer Mütterpflegerin oder einer Haushaltshilfe. Meist ist das eine große Entlastung und viele Mütter sind richtig traurig, wenn die Unterstützungszeit endet. Manchmal passt es aber menschlich einfach nicht und Mütter sagen, dass die vermeintlich gut gemeinte Hilfe mehr nervt als nützt. So geht es auch manchen Müttern manchmal mit der Hebamme, wenn es zwischenmenschlich einfach überhaupt nicht passt. Dann kann sich einfach keine sinnvolle Beziehung entwickeln, auf deren Grundlage auch das Annehmen von Empfehlungen oder konkreten Hilfen möglich ist. Auch in dem eingangs zitierten Dorf werden sich vielleicht nicht alle untereinander "immer lieb haben", aber man kennt sich und auch die Eigenheiten des anderen. Und das ist schon mal eine ganz gute Grundlage, um mit- und voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen.
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