Die Register des Chamadenwerks befinden sich -- mit Ausnahme des Cornet V -- in einem Schwellwerk -Turm auf der Südseite der Orgel. Der zum Solowerk gehörende Cornet V wurde aufgebänkt im Hauptwerk aufgestellt. Die Register des Chamadenwerkes wurden unter dem Gewölbe über den Pedalstimmen eingebaut. Die Windanlage wurde durch zwei weitere Motoren ergänzt. Solo- und Chamadenwerk sind jeweils frei an alle Manuale und das Pedal ankoppelbar. [1] Das Kegelladen -Instrument hat heute 47 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind elektronisch. [2] Kantor und Organist an St. Peter und Paul ist Ansgar Wallenhorst. I Hauptwerk C–g 3 1. Bordun 16′ 2. Principal 8′ 3. Offenflöte 4. Gemshorn 5. Weitoktave 4′ 6. Großterz 3 1 ⁄ 5 ′ 7. Schwiegel 2′ 8. Rauschpfeife II 2 2 ⁄ 3 ′ 9. Mixtur IV-V 1 1 ⁄ 3 ′ 10. Kupfertrompete 11. Hohe Trompete II Rückpositiv C–g 3 12. Rohrflöte 13. 14. Nachthorn 15. Nasat 16. Kleinprincipal 17. Terz 1 3 ⁄ 5 ′ 18. Quinte 19. Clarinette Tremulant III Schwellwerk C–g 3 20.
Sie wurde "gebeiert", das heißt in einem bestimmten Rhythmus geschlagen. Die Sage erzählt, sie sei von Schweinen aus der Erde gewühlt und dann mit großer Feierlichkeit zur Kirche gebracht worden. In einer anderen Sage heißt es, die Kölner seien so begierig auf das herrliche Ratinger Geläut gewesen, dass sie für die "Merg" und die Katharinenglocke den Weg von Köln nach Ratingen mit Talerstücken auslegen und ihre größte Domglocke noch dazu geben wollten. Zu den besonderen Schätzen von St. Peter und Paul gehört außerdem die gotische Turmmonstranz, die der Priester Bruno Meens 1394 der Kirche stiftete. Sie ist ein einzigartiges Werk mittelalterlicher Goldschmiedekunst und darf daher auf keiner namhaften Ausstellung fehlen. An den Stifter erinnert heute die Brunostraße. Die Kirche war früher von einem Kirchhof umgeben, der seit dem Ende des 13. Jahrhunderts bis 1786 als Begräbnisstätte diente. Mauern und die mit einem Kircheisen verriegelten Tore hielten herumstreunende Tiere von diesem ältesten Friedhof Ratingens fern.
Um 1300 war sie vollendet und blieb dann bis zum Umbau im 19. Jahrhundert nahezu unverändert. Der Westturm erhielt allerdings zwischenzeitlich noch eine barocke Haube, die der Ratinger Zimmermann Louwen 1775 anfertigte. Die neue Haube war notwendig geworden, weil der Blitz zuvor mehrfach in den Glockenstuhl des großen Turms eingeschlagen war. Bei einem Unwetter im Jahre 1774 fiel die alte Haube dann endgültig herunter. In den Jahren 1892/94 wurde das Querschiff eingesetzt und der sechseckige Chor angebaut. Aus dieser Zeit stammt auch zum Teil die Innenausstattung. St. Peter und Paul verfügt noch heute über drei unter Denkmalschutz stehende Glocken. Die kleinste und älteste ist die Katharinenglocke: Sie ist 890 Kilogramm schwer und stammt aus der Zeit vor 1300. Die zweitgrößte der Glocken mit einem Gewicht von 2960 Kilogramm wurde 1523 gegossen. Die schwerste mit 3920 Kilogramm ist aber die sagenumwobene "Merg" oder "Märch" aus dem Jahre 1498. Der Name ist vom mittelhochdeutschen Wort für "Maria" abgeleitet.
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