Inhaltsangabe Zweiter Aufzug " Iphigenie auf Tauris " von Johann Wolfgang von Goethe Erster Auftritt Orest. Pylades. Orest, Iphigenies Bruder, ist mit seinem Cousin Pylades auf Tauris gekommen. Sie wurden von Apollon dorthin geschickt, um eine Schwester zu holen, was Orests Schuld ausgleichen und ihn vor Rache und einem möglichen Tod retten soll. Dabei glauben sie, damit sei Apollons Schwester, die Göttin Diane, gemeint, und ahnen nicht, dass Iphigenie sich auch auf der Insel befindet. Orest äußert Pylades gegenüber seine Angst vor dem Tod und beklagt seine Schuld und den Fluch, der auf seiner Familie laste. Pylades hingegen hat noch Hoffnung, dass beiden die Rettung/Flucht gelingen könnte. Orest deutet den Gegenstand seiner Schuld, den Mord an seiner Mutter, (s. dritter Aufzug) an, und ist verbittert, seinen Vater nicht öfter zu Gesicht bekommen zu haben, als dieser noch lebte. Pylades rechtfertigt Orests Tat als Wille der Götter und beide erinnern sich sehnsüchtig an ihre gemeinsame unbeschwerte Kindheit und Jugend.
Szenenanalyse: Iphigenie auf Tauris Akt II, Szene 1 (V. 680-761) Ausschnitt aus Akt II, Szene 1 (V. 680-761) Ordnen Sie die Textstelle in den Handlungszusammenhand ein (auch nach der Theorie des Dramas nach Gustav Freytag). Erarbeiten Sie am Text, wie Orest und Pylades jeweils ihre Abhängigkeit von den Göttern definieren und erläutern Sie den Satz "Du mehrst das Übel/und nimmst das Amt der Furien auf dich" (V. 756). Ergänzen Sie Iphigenies Position zwischen Determination und Freiheit bezogen auf ihre Handlungsoptionen bis einschließlich Akt III. 1) Einorden der Textstelle Der vorliegende Ausschnitt aus dem 1. Auftritt des fzugs aus Johann Wolfgang von Goethes Drama "Iphigenie auf Tauris" (1786) welcher der Epoche der Weimarer Klassik zuzuordnen ist, stellt einen Dialog zwischen Orest und Pylades dar, in welche Pylades versucht Orest von seinem Fluchtplan zu überzeugen. Die beiden waren kurz zuvor am Ende des 1. Aufzugs, der die Exposition darstellt, auf Tauris angekommen und sollen nun, wie es das Gesetz vorschreibt, der Göttin Diane geopfert werden.
Sie reflektieren ihre Lage, die sie völlig unterschiedlich beurteilen. Orest erwartet den Tod (V. 561) und bemerkt, dass er seelisch zur Ruhe kommt (V. 562). Vielleicht soll der Doppelpunkt am Ende von V. 561 andeuten, dass er glaubt, der nahe Tod beruhige ihn. Jedenfalls deutet er den Orakelspruch (V. 565-568) nun neu: Die göttliche Hilfe bestehe darin, dass sein Leben endet, und damit ist Orest einverstanden (vgl. V. 571-578). Er will lieber am Altar der Diana sterben als – wie sein Vater – durch die Hand eines nahen Verwandten (V. 578-580). Die ihn verfolgenden Erynnien bittet er darum, ihn bis zu seinem nahen Tode in Frieden zu lassen (V. 581-588). In der Unterwelt werde er sich ihnen nicht entziehen (V. 588-590). Dieses Einverständnis mit dem nahen Tod – vielleicht ist es eine Todessehnsucht – wird lediglich durch die Sorge um seinen brüderlichen Freund Pylades gestört. Der sei unschuldig und nicht fluchbeladen (V. 591f) und Orest möchte ihn nicht in den Tod mitnehmen (V. 593f). Hoffnung und Furcht – Gefühle, die zum Lebenswillen gehören – weckt der Gedanke an Pylades' Schicksal bei Orest (V. 594f).
Zum kommunikativen Verhalten lässt sich sagen, dass der Dialog komplementärer Natur ist. Dazu führt sowohl die Rollenverteilung, Iphigenie als Priesterin und Pylades als Gefangener, als auch die Redeanteile: Pylades' überragen die Iphigenies um weiten. In Punkto Redeanteil und Einstellung, bezogen auf das Ziel Pylades' dieses zu erreichen, ist Pylades der dominante. Auch von der Gefühlskontrolle her ist Iphigenie labil, was sie verwundbar macht. Es ist also zu schlussfolgern, dass Pylades trotz seiner Position als Gef..... This page(s) are not visible in the preview. Please click on download.
Auftritt Iphigenie wird bewusst, dass sie Pylades Plan nicht ausführen kann; ihre Flucht würde für die Taurer (die sie gut behandelt hatten) bedeuten, dass das Menschenopfern wieder eingeführt würde. Auftritt Pylades setzt Iphigenie über die Rettung von Orest in Kenntnis; er möchte das Götterbild stehlen; Iphigenie warnt vor Arkas Wiederkehr à Pylades trägt ihr eine neue Lüge auf, um Zeit zu gewinnen; Iphigenie zögert à er versucht sie zu überzeugen, dass List und Betrug die einzigen Mittel zur Rettung seien; vertraut auf sie und eilt weiter. Aufzug, 5. Auftritt Iphigenie versucht ihre verzweifelte Lage zu überblicken; entweder Tod des Bruders und dessen Freundes oder Verrat am Volk der Taurer und Thoas, der sie so freundlich aufgenommen hat (beides à Fortsetzung des Fluches; Verwandtenmord und Intrige); sie befindet sich in einem ausweglosen Dilemma; sie singt das Parzenlied, in dem ein wie Tantalus von den Göttern Erhobener vor einem plötzlichen Entzug der göttlichen Fürsorge gewarnt wird...... This page(s) are not visible in the preview.
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