02. 2020 - Wedauer Straße Am Sonntag (2. Februar, 14 Uhr) hat ein Autofahrer (61) einen Radfahrer (47) beim Einfahren in den Kreisverkehr Wedauer Straße / Kalkweg übersehen und stieß mit ihm zusammen. Der 47-Jährige stürzte... weiterlesen Wedau: Autofahrer übersieht Pkw 15. 05. 2019 - Wedauer Straße Auf dem Weg zur Arbeit hat der Fahrer eines Nissan-Geländewagens am Dienstagmorgen (14. Mai, 7. 40 Uhr) auf der Wedauer Straße einen BMW übersehen. Der 36-jährige Duisburger war vom Straßenrand... weiterlesen Haltestellen Wedauer Straße Bushaltestelle Am Kirchmannshof Wedauer Str. 204, Duisburg 390 m Bushaltestelle Neuapostolische Kirche Sittardsberger Allee 263, Duisburg 700 m 720 m Bushaltestelle Buchholz S-Bahnhof Lindenstr. 7, Duisburg 740 m Parkplatz Wedauer Straße Parkplatz Wedauer Str. 210, Duisburg 690 m Parkplatz Norbert-Spitzer-Platz Münchener Str. 57, Duisburg 850 m Parkplatz Arlberger Str. 12, Duisburg 860 m Parkplatz Düsseldorfer Landstr. 17, Duisburg 930 m Briefkasten Wedauer Straße Briefkasten Großenbaumer Allee 353, Duisburg 870 m Briefkasten Im Schlenk 125, Duisburg 1410 m Briefkasten Angertaler Straße 27 Angertaler Str.
Hier finden Sie eine Lageplan und eine Liste der Standorte und Dienstleistungen verfügbar in der Nähe von Wedauer Straße: Hotels, Restaurants, Sportanlagen, Schulen, Geldautomaten, Supermärkte, Tankstellen und vieles mehr. Benannte Gebäude in der Nähe Katholisches Pfarrheim St. Joseph - 389 m Kalkweg 189 O'Sole Mio - 241 m Kalkweg 176 Dienstleistungen in der Nähe von Wedauer Straße Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen links neben dem Servicenamen, um den Standort der ausgewählten Services auf der Karte anzuzeigen.
Somit sind in der Straße "Wedauer Straße" die Branchen Duisburg, Duisburg und Duisburg ansässig. Weitere Straßen aus Duisburg, sowie die dort ansässigen Unternehmen finden Sie in unserem Stadtplan für Duisburg. Die hier genannten Firmen haben ihren Firmensitz in der Straße "Wedauer Straße". Firmen in der Nähe von "Wedauer Straße" in Duisburg werden in der Straßenkarte nicht angezeigt. Straßenregister Duisburg:
Wedau Stadtteil von Duisburg Karte Basisdaten Koordinaten: 51° 23′ 34″ N, 6° 47′ 35″ O Koordinaten: 51° 23′ 34″ N, 6° 47′ 35″ O Fläche: 4, 78 km² Vorwahl: 0203 Bevölkerung [1] Einwohner: 5014 (31. Dez. 2020) Bevölkerungsdichte: 1049 Einwohner/km² Ausländeranteil: 8% (401) Gliederung Stadtbezirk: Duisburg-Süd Ortsteilnummer: 702 Eingemeindung: 1. August 1929 Wedau ist ein Stadtteil Duisburgs im Stadtbezirk Duisburg-Süd. In dem Stadtteil leben 5. 014 Menschen auf 4, 78 km² (Stand: 31. Dezember 2020). Namensgebung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Name Wedau von Weidenaue bezeichnete bereits Anfang des 14. Jahrhunderts einen Teil des großen Feuchtgebietes im Einflussbereich der Bäche Pootbach, Bummelbach, Wambach, Haubach und Dickelsbach. Dieser Name erscheint in der Lancizollesche Flurkarte von 1733 als Weidau und in der Karte von Pepperhoff 1837 als Weddau. Zwei Urkunden des Stiftes Kaiserswerth von 1318 und 1355 über den Verkauf von zwei Grundstücken mit Namen Wedowen konnte dem Ort Wedau bislang nicht sicher zugeordnet werden, obwohl die alte Schreibweise für au einst ouwe, owe oder ow eine Bezeichnung für eine feuchte Niederung war.
Manchmal ist es gut, wenn mir jemand sagt, dass ich auf mich achtgeben muss. Oft regen mich andere Menschen in der Kirche an, über etwas nachzudenken, oder etwas zu tun. Und natürlich gehört es auch dazu, dass ich mal unbequemes gesagt bekomme. Wenn ich auf diese Weise auf die Kirche höre - auch auf Menschen aus anderen Kirchen -, auf Seelsorgerinnen, Prediger und Bischöfe, denen es darum geht, mich auf guten Wegen des Glaubens zu begleiten, dann bin ich einverstanden. Bei aller Kritik: ohne meine Kirche, ohne andere Christen, die sich in ihren Kirchen engagieren, könnte ich gar nicht Christ sein. Deshalb bin ich dankbar, dass ich dazugehören darf, dass ich andere an meiner Seite weiß. Ich will den Weg des Glaubens gehen, und folgen Gottes Lehren. Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad in seine Kirch berufen hat. Ihm will ich allzeit leben. GL 060 "Fest soll mein Taufbund immer steh'n" 1981600 213 [i] Karl Günther Peusquens
Contents Top Text Info Timeline Instances Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will Published in 4 hymnals Text Information Text Information First Line: Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will Language: German Copyright: Public Domain ^ top Timeline ^ top Instances Instances (1 - 4 of 4) Ave Maria, eine Sammlung deutscher katholischer Kirkenlieder #d23 Display Title: Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will First Line: Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will Date: 1949 St. Joseph's Hymnal. 5th ed. #d27 Display Title: Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will First Line: Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich will Date: 1930 St. #d28 Sursum Corda #d34 Display Title: Fest soll mein Taufbund immer stehen First Line: Fest soll mein Taufbund immer stehen Date: 1888 All instances ^ top
Fest soll mein Taufbund immer stehn, ich will die Kirche hören! Sie soll mich allzeit gläubig sehn und folgsam ihren Lehren! Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad in seine Kirch berufen hat, nie will ich von ihr weichen! 2. Du Gottmensch bist mit Fleisch und Blut wahrhaftig hier zugegen. Und dein Genuss, o höchstes Gut! Bringt meiner Seele Segen, dir ew'ge Wahrheit, glaube ich. In diesem Glauben stärke mich, bis ich dich ewig sehe. 3. Dein Fleisch und Blut wird meinem Geist im guten Stärke geben. Und führt mich, wie's dein Mund verheißt, gewiss zum ew'gen Leben. Dir güt'ge Allmacht traue ich, in dieser Hoffnung stärke mich, bis ich dich einst besitze. 4. Du littest, starbst und setzest ein ein Denkmal dieser Liebe, dass du ganz mein, und ich ganz dein in Ewigkeit verbliebe. Mein Jesu, liebvoll dank ich dir, vermehre deine Lieb in mir, lass mich dich ewig lieben. Melodie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Quelle: Text: Str. 1 Christoph Bernhard Verspoell, Münster 1810, Melodie nach Joseph Bierbaum, Bonn 1826 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Friedrich Matthias Berghaus: Gesänge beim römischkatholischen Gottesdienste, nebst angehängtem Gebethbuche, hrsg.
1) Fest soll mein Taufbund immer stehn, ich will die Kirche hören! Sie soll mich allzeit gläubig sehn und folgsam ihren Lehren! Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad in seine Kirch berufen hat, nie will ich von ihr weichen! 2) Du Gottmensch bist mit Fleisch und Blut wahrhaftig hier zugegen. Und dein Genuss, o höchstes Gut! Bringt meiner Seele Segen, dir ew'ge Wahrheit, glaube ich. In diesem Glauben stärke mich, bis ich dich ewig sehe. 3) Dein Fleisch und Blut wird meinem Geist im guten Stärke geben. Und führt mich, wie's dein Mund verheißt, gewiss zum ew'gen Leben. Dir güt'ge Allmacht traue ich, in dieser Hoffnung stärke mich, bis ich dich einst besitze. 4) Du littest, starbst und setzest ein ein Denkmal dieser Liebe, dass du ganz mein, und ich ganz dein in Ewigkeit verbliebe. Mein Jesu, liebvoll dank ich dir, vermehre deine Lieb in mir, lass mich dich ewig lieben. Das Lied "Fest soll mein Taufbund immer stehn" ist ein ursprünglich vierstrophiges katholisches Kirchenlied. Es stammt von dem münsterischen Geistlichen Christoph Bernhard Verspoell (1743–1818).
Fest soll mein Taufbund immer stehn (1829) Das Lied Fest soll mein Taufbund immer stehn ist ein ursprünglich vierstrophiges katholisches Kirchenlied. Es stammt von dem münsterischen Priester Friedrich Matthias Berghaus († 1814) und wurde von seinem Mitbruder Christoph Bernhard Verspoell 1810 und 1829 in dessen Gesangbuch Gesänge beim Römischkatholischen Gottesdienste nebst angehängtem Gebetbuche herausgegeben. [1] Die Melodie stammt von Chrysanth Joseph Bierbaum (1789–1868), einem Kaplan an St. Remigius in Bonn, und wurde 1826 in Bonn veröffentlicht. [2] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Verspoells in der Diözese Münster erschienenen Gesangbuch steht dieses Lied beim Fest Fronleichnam als Sakramentslied mit entsprechendem Text. Seit 1874 verbreitete es sich auch in der benachbarten Diözese Paderborn. In der Folge wurde es in Kombination mit neugedichteten Strophen zu einem Tauf- und Bekenntnislied und verbreitete sich im gesamten deutschsprachigen Gebiet. [2] Verbreitet ist vor allem die erste Strophe.
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