LG 13. 2019 10:18 • x 3 #6 Zitat von Otto_Feige: Schwierig zu beantworten. Hä? Tschuldigung. Positive Kommunikation. Das sehe ich anders. Du bist nicht mein Typ ist übersetzt: Null Anziehung, Gesamtpaket nicht interessant für mich. Klar kann man an sich arbeiten. Und versuchen den Eindruck nach Monaten, Jahren neu zu überschreiben. Wenn man sich selbst ändern will. Aber nicht um sich für nen Typen aufzuhübschen, der einen so deutlich in's Abseits geschoben hat. Jetzt und hier? Nexxt. x 5 #7 Ich kann folgendes dazu sagen: meine Männer waren bisher allesamt nicht mein Typ. Sie waren rein äußerlich nicht das, was ich mir als junges Mädel erträumt hatte. Außer einer. Lange Rede, kurzer Sinn: Liebe ist doch was ganz ungreifbares, unerklärbares. Ich glaube, diese Aussage ist nur ganz simple ein Korb. Nichts mehr und nichts weniger. Da hat es einfach nicht gefunkt und diese Aussage bedeutet genau das. Derjenige kann sich einfach nicht mehr vorstellen. Ich würde loslassen. 13. 2019 10:23 • x 1 #9 Zitat von Otto_Feige: Andererseits kann man an einigen Eigenschaften des Typs auch arbeiten.
The world doesn't revolve around you. Du bist nicht der Mittelpunkt der Welt. You must be out of your mind. [idiom] Du bist wohl nicht recht gescheit. idiom Modesty is not exactly your middle name. Du bist nicht gerade die Bescheidenheit in Person. You're still wet behind the ears. Du bist noch nicht trocken hinter den Ohren. Don't knock it until / 'til you've tried it. Mach es nicht (schon) schlecht, bevor du es ( überhaupt) ausprobiert hast. You need your head examined. ] [You must be out of your mind. ] Du bist nicht recht bei Trost. ] I'm still not quite sure how good you are. Ich weiß immer noch nicht so genau, wie gut du wirklich bist. proverb It's not who you are, it's who you know. Es geht nicht darum, wer du bist, sondern wen du kennst. you're du bist Did you speak at all? Hast du überhaupt etwas gesagt? thou art [archaic] du bist ur [sl. ] [you're] du bist Are you awake? Bist du wach? Are you busy? Bist du beschäftigt? Are you crazy? Bist du verrückt? Are you deaf? Bist du taub?
Das kommt ziemlich drauf an. In der Regel heißt das einfach nur Ich habe kein Interesse an dir. LG Basti
und was euch sonst noch so einfällt an Gedanken zu diesem Thema Lasset die Diskussion beginnen! LG Es gibt kaum Studiengänge, die noch krisensicherer als Medizin sind. Das liegt daran, dass einerseits Menschen immer krank und älter werden und andererseits sind die Medizinstudienplätze aufgrund extrem hoher Kosten für den Träger im Vergleich zu einem Studienplatz in anderen Fächern schwer skalierbar. Damit gehört Jura zu fast allen anderen Studiengängen, die weniger krisensicher als Medizin sind. Auch beim Durchschnittsgehalt sind Medizin und Zahnmedizin kaum schlagbar und fast immer an der Spitze und somit vor Jura. Allerdings ist die Streuung der Gehälter in Medizin deutlich niedriger als in Jura. Während der Karriereverlauf der Mediziner relativ überschaubar ist, ist dieser bei den Juristen sehr unterschiedlich. Studium: Jura statt Medizin. Auch die Berufsfelder (aber nicht unbedingt die Tätigkeiten) von Juristen sind mMn vielseitiger als bei Medizinern. Klar, es gibt auch Mediziner, die nicht in Praxen und Krankenhäusern arbeiten, aber sie sind eine kleine Minderheit unter den Medizinern.
am Sonntag, 2. Juni 2002 um 15:01 Jura viel schwerer als Medizin Ich muß eindeutig dem Eindruck widersprechen, der hier entsteht, als sei das Jurastudium ein lockeres Zuckerschlecken. Zumindest kann ich das für meine Person sagen. Ich habe zuerst Jura und dann Medizin studiert. Der Hauptgrund, warum ich nach dem Jura-Examen die Juristenkarriere nicht weiterverfolgt habe, war, daß ich eine zu schlechte Note hatte, um als Jurist Karriere zu machen. Die Examensanforderungen in Jura sind wirklich knallhart und überhaupt nicht mit den laschen Mutiple-Choice-Prüfungen in Medizin zu vergleichen. Studienwahl: Sollte ich Jura studieren?. Während es in Jura mit großem Lernaufwand mit Mühe überhaupt zu einem "ausreichend" gereicht hat, habe ich Medizin mit geringem Lernaufwand mit "gut" abgeschlossen. Medizin ist nur pure Paukerei, während Jura Denken ist. Jura ist wirklich erheblich schwieriger als Medizin. am Sonntag, 2. Juni 2002 um 17:44 Denke Du verwechselt da etwas... Die Verhältnisse sind genau umgekehrt. Warum schreibst Du einen solchen Quatsch?
DIe Aussage für Mediziner seien die Zukunftsaussichten rosig geht dann doch an der Realtität - jedenfalls in dieser Pauschalität - vorbei. Es kommt stark auf das Fachgebiet an und die Region in der du tätig sein willst. Der Vorteil an Medizin ist, dass es am Ende des Tages bei weitem nicht so stark auf die Abschlussnoten ankommt, wie in Jura. Allgemein ist zu sagen, dass ich jedem nur raten kann sich bei der Wahl des Studienplatzes nicht danch leiten zu lassen, was gerade gesucht wird. Denn bis man selbst dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, kann die Welt schon ganz anders aussehen. Und - ich weiß, sehr abgedroschen - wirklich gut kann man nur dann sein, wenn man die jeweilige Studienrichtung nur deswegen studiert, weil man sich dafür interessiert. Nur mit möglichen Verdienstaussichten kann man sich mE nicht motivieren Stoff insich zu hauen, der einen langweilt - etwa weil einen das Teilgebiet nicht reitzt -. Medizin oder Jura, was ist besser? (Studium). Das klappt nur, wenn man sagen kann: Es ist eine Facette von.... Das muss man eben mal gelernt haben.
Für Einsteiger: 100 Tipps für das Jura-Studium "Um an einem Jurastudium Spaß zu haben, reicht es auf jeden Fall nicht aus, gern Krimis zu lesen oder einen starken Sinn für Gerechtigkeit zu haben", betont Huck. Medizin oder jura studieren in hamburg. Wer mit dem Motto "Mir ist kein anderes Fach eingefallen" ans Jurastudium herangeht, sollte etwas mehr Zeit in die Entscheidungsfindung stecken, so ihr Tipp. Zibulski ergänzt: "Nur wer echtes Interesse und Freude am Fach hat, wird das lange und anspruchsvolle Studium durchhalten. "
Ihr müsst kein schnöder Justus sein. Von Jacqueline Hadasch Jura: Fleiß und Verstand Dass ich es bis ins zwölfte Semester schaffen würde, war mir während meines Jurastudiums nicht immer klar. Denn bis hierhin haben mich jede Menge Zweifel begleitet – vor allem an mir selbst. Dass das Studium hart wird und ich viel lernen muss, damit habe ich gerechnet. Trotzdem wollte ich meinen Kindheitstraum, Jura zu studieren, umsetzen und redete mir ein, es wird wie in der Schule: Mit viel Fleiß ist alles machbar. Olivia Rzasa (24) studiert Jura in Hannover. Foto: Olivia Rzasa Damit flog ich gehörig auf die Nase. Man kann nicht alles lernen, was im Staatsexamen, der großen juristischen Prüfung, abgefragt werden könnte. Medizin oder jura studieren usa. Das musste ich durch viele frustrierende Probeklausuren erst verstehen. Zum Jurastudium gehört mehr als stumpfes Herunterbeten und Auswendiglernen. Klar, die Definitionen und Theorien habe ich drauf, doch viel wichtiger ist, mein Wissen auch auf unbekannte Fälle anwenden zu können. Erst während meiner Praktika habe ich gemerkt, wie gerne ich das mache.