Dabei stehen Ihnen unsere zuvorkommenden Zahnärzte sowie Zahnarzthelferinnen in Hannover stets zur Seite und geben für die Gesundheit der Zähne ihr Bestes. Nutzen Sie unser umfängliches Angebot an Behandlungen im Aufgabenbereich der Zahnmedizin und freuen Sie sich an rundum gesunden Zähnen.
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Das war im Jahre 1958 und bescherte der Firma sofort einen Riesenerfolg und einigen Ärger mit den schottischen Interessenverbänden, die wegen des englischen Namens eine Irreführung ihrer Kundschaft befürchteten. Racke lenkte ein und behielt nur das Logo mit dem roten Fuchs auf dem Etikett, nannte die Marke fortan aber Racke Rauchzart. Das war nun wirklich ziemlich clever. Der Name Rauchzart traf die aromatischen Eigentümlichkeiten von Scotch ziemlich genau, und der Fuchs bediente das Klischee von britischer Upper-class-Marotte ebenso gut wie das von anheimelnder deutscher Waldeslust. Der Geschmack der frühen Jahre Racke Rauchzart kam 1961 heraus, und auch er war auf Anhieb ein Renner. Dass er milder schmeckte als die meisten der damals in Schottland üblichen Blends, war eher von Vorteil, und dass er nicht über den Sexappeal von echtem Scotch verfügte, hatte auch sein Gutes: So konnte sich jeder anständige Bürger sein tägliches Quantum Abenteuer genehmigen, ohne in den Ruch von Ausschweifung und Verschwendungssucht zu geraten (das hieß natürlich noch lange nicht, dass auch Frauen Whisky tranken - Hildegard Knef und Konsorten mal ausgenommen; die Damenwelt blieb doch bitte bei Likören, Bowlen und süßen Cocktails).
Racke Rauchzart Oft belächelt, manchmal verspottet. Gerne wird der Racke Rauchzart auf eine Stufe mit gängigen Discounterwhiskys gestellt. Aber ist das gerechtfertigt? Der Whisky hat eine bewegte Geschichte, die im Jahre 1958 beginnt. Whisky wurde, durch den sich wandelnden Lebensstil, als Getränk zu diesem Zeitpunkt in Deutschland langsam modern, blieb jedoch noch ein Luxusartikel. Die Firma Racke, … weiterlesen
Da brennt nichts, da bleibt nichts in Erinnerung. 1 Punkt. Preisleistung (0 – 10): 8 Zur Erinnerung: Die Flasche kostet gerade einmal 10 Euro! Für das Geld bietet er alles, was er vermutlich bieten soll. Gesamtbewertung (0 – 10): 1, 5 Fazit: Man sollte dem Racke Rauchzart, als Teil deutscher Geschichte, mit etwas mehr Respekt begegnen. Denn er ist nicht so schlecht wie sein Ruf und im Gegensatz zu so manchem Discounterwhisky würde ich ihn nicht als Abbeizer verwenden. Selbstverständlich kann er mit der aktuellen Entwicklung auf dem Whiskymarkt keinesfalls mithalten. Aber er ist eine Institution, die es aus den wilden 60ern bis heute geschafft hat und ohne jeglichen Werbeaufwand besteht. Wie eine Dose Ravioli, ein Underberg zum Bier, ein Toast Hawaii oder ein guter Filterkaffee. Und zur Not gefällt er halt in Kombination mit einem anderen historischen Getränk westlicher Weltanschauung: Cola. Teilen:
000 Flaschen abgefüllt und verkauft. Der Blend bestand aus einer Mischung importierter schottischer Malts, die Racke mit heimischen Getreidebränden in der eigenen Produktionsstätte in Rinteln verschnitt und bei verschiedenen Produzenten destillieren ließ. Der Blend wurde zunächst unter dem Namen Red Fox im Markt eingeführt und massiv beworben, was zu rechtlichen Problemen führte. Die schottische Whisky-Industrie argumentierte, dass der englische Name einen Bezug zur schottischen Herkunft herstelle, obwohl das Produkt nicht nach schottischer Produktionsweise hergestellt worden sei. Racke änderte daraufhin im Jahr 1961 den Namen in das heutige Racke rauchzart, beließ aber den roten Fuchs als Markenemblem auf dem Flaschenetikett. Moller-Racke expandierte und erwarb Marken wie Pott's Rum und Dujardin Weinbrand, führte diese zu einer Holding zusammen ( Pott-Racke-Dujardin-GmbH & Co. Kg) und wurde so zum größten Wein- und Spirituosenproduzenten und -vertreiber in Deutschland. 2003 erwarb die Schwarze & Schlichte Gruppe die Markenrechte von Racke rauchzart zusammen mit der über 33.
Oft belächelt, manchmal verspottet. Gerne wird der Racke Rauchzart auf eine Stufe mit gängigen Discounterwhiskys gestellt. Aber ist das gerechtfertigt? Der Whisky hat eine bewegte Geschichte, die im Jahre 1958 beginnt. Whisky wurde, durch den sich wandelnden Lebensstil, als Getränk zu diesem Zeitpunkt in Deutschland langsam modern, blieb jedoch noch ein Luxusartikel. Die Firma Racke, ursprünglich französisch Raque, stieß in diese Marktlücke, indem sie schottischen Maltwhisky importierten und diesen mit deutschem Getreidebrand verschnitten. Dieser erste Blend kam zunächst unter dem Markennamen Red Fox Whisky auf den Markt und kostete rund die Hälfte von originalem Scotch Whisky. Das Getränk war ein Riesenerfolg, doch die schottischen Verbände klagten gegen die englische Namensgebung, da der Whisky nicht nach schottischer Produktionsvorgabe hergestellt wurde und man befürchtete eine Irreführung der Verbraucher. Die Rackes lenkten ein und nannten den Whisky fortan Racke Rauchzart und behielten lediglich den roten Fuchs auf dem Emblem des Flaschenetiketts.
Es ist ein "deutscher" Whisky importiert durch: Schwarze & Schlichte Markenvertriebs GmbH aus Oelde. Zitat des Herstellers: "Racke rauchzart wird seit Generationen nach alter Tradition gebrannt. Seine harmonische Verbindung von zarten Grains und rauchigen Malts und seine sorgfältige Lagerung in kleinen Holzfässern geben ihm seinen reifen milden Charakter. " / A special Blend of Whiskies blended and matured in Scotland. Bottled in Scotland / früher erfolgte das Blending in Deutschland Es ist ein "deutscher" Whisky importiert durch: Schwarze & Schlichte Markenvertriebs GmbH aus Oelde. Bottled in Scotland / früher erfolgte das Blending in Deutschland
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