Die Beobachtungen werden im Protokollbogen festgehalten und nach der Auswertung erfolgt ein Elterngespräch. Dort wird die weitere Vorgehensweise mit den Eltern besprochen, falls Defizite vorliegen. In der Übersicht über den Entwicklungsverlauf werden die Daten ebenfalls eingetragen und fortlaufend fortgeführt. So erhält man ein Diagramm über den Entwicklungsverlauf eines jeden Kindes. Quelle: Entwicklungsbeobachtung und Dokumentation EBD 3-48 Monate Entwicklungsbeobachtung und Dokumentation EBD 48- 72 Monate
Von Marion Lepold Beobachtungsverfahren, Teil 5: Die kindliche Entwicklung im Blick Mit EBD und MONDEY stehen zwei Verfahren zur Beobachtung zur Verfügung, mit deren Hilfe kindliche Entwicklungsschritte kontinuierlich dokumentiert werden können. Von Marion Lepold, Mathias Tuffentsammer Autoren/-innen Kariane Höhn Kariane Höhn, Dipl. Sozialpädagogin, Kommunalberaterin und Fachreferentin Frühkindliche Bildung; Lehrtätigkeit u. a. an der Ev. Hochschule Ludwigsburg/Reutlingen; Fachbuchautorin. Marion Lepold Marion Lepold, M. A. Dipl. -Sozialpädagogin und Montessori-Pädagogin, ist freiberuflich Coach und Weiterbildnerin in Kindertagesstätten sowie Fachbuchautorin im Bereich frühe Bildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Beobachtung und Dokumentation sowie digitale Medien in der Kita. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Mediatisierung frühpädagogischer Dokumentation. Sie ist Mit-Gründerin eines Online-Fortbildungsinstituts, das sich an Fachkräfte in der frühkindlichen Pädagogik richtet.
Prof. Kuno Beller (1919 - 2010) Prof. Kuno Beller wurde 1919 in Wien geboren und studierte in den USA Psychologie an der University of Iowa. Im Jahr 1948 erlangte er die Doktorwürde (PhD) mit seiner Dissertation zum Thema Dependency and Dependency Conflict (Abhängigkeit und Abhängigkeitskonflikt). Von 1948 bis 1952 lehrte er Psychologie an der Indiana University, Bloomington, Indiana und war Leiter der Kinderklinik der Universität. In den folgenden Jahren bis 1963 war Kuno Beller Forschungsdirektor und Leiter der psychologischen Abteilung im Child Development Center, New York City, N. Y. An der Temple University Philadelphia, Pennsylvania, entwickelte Kuno Beller u. a. die Developmental Charts (Entwicklungstabelle) im Rahmen seiner Tätigkeit als Professor der Psychologie von 1963 bis 1980. Er war dort auch Leiter des Laboratoriums für entwicklungspsychologische Forschung (1965-1980) und der Abteilung für Entwicklungspsychologie von 1966 bis 1973. 1975 begann Kuno Beller auch in Deutschland an der Freien Universität Berlin zu lehren.
Hierzu zählt in der Altersstufe: verwendet die richtigen Artikel versteht Aufforderungen und setzt sie um Kognitive Entwicklung: Unter kognitiver Entwicklung lassen sich viele verschiedene Aspekte des Lernens, Denkens und der Intelligenzentwicklung im weiteren Sinne zusammenfassen. findet doppeltes Bild unter Einzelbildern benennt Körperteile Emotionale Entwicklung: Sie bezieht sich auf Fähigkeiten im Umgang mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer Kinder oder Erwachsener. Hierzu zählt: erkennt und benennt Gefühle von anderen kann leichte Frustration gut regulieren Soziale Entwicklung: Die soziale Entwicklung ist eng mit der emotionalen Entwicklung verknüpft. Sie äußert sich darin, dass Kinder langfristige, positive Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen aufbauen können. beginnt Gespräch mit einem anderen Kind hat einen angemessenen Bewegungsdrang Wann erfolgen diese Screenings (Beobachtungen) Die Beobachtungen werden durchgeführt mit: 24 Monaten 30 Monaten 36 Monaten 42 Monaten 48 Monaten 54 Monaten 60 Monaten 66 Monaten 72 Monaten Die Beobachtungen erfolgen halbjährig, einen Monat vor oder bis einen Monat nach dem Termin.
1978 wurde er dann Inhaber des neu geschaffenen Lehrstuhls für Kleinkindpädagogik an der Freien Universität Berlin. Dort baute er das Institut für Kleinkindpädagogik auf, das er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1993 leitete. Auch nach seiner Emeritierung bis zu seinem Tode im September 2010 engagierte sich Kuno Beller intensiv in verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Kleinkindpädagogik und in der Weiterbildung von Erziehern. Quelle:
Start Konzept Dokumentation "Kinder beobachten heißt, Kindern mit Aufmerksamkeit begegnen! " Das Beobachten der Kinder ist ein wichtiger Teil unserer erzieherischen Tätigkeit. Wir haben dazu täglich Gelegenheit, beim Spielen drinnen und draußen, beim Zuhören, Sprechen, Bauen und Malen, im Umgang mit anderen Kindern und mit Erwachsenen. Mit Hilfe der systematischen Beobachtung möchten wir Erzieherinnen besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, Entwicklungsfortschritte aber auch Defizite der Kinder in der Kindertagesstätte erkennen. Wir lernen die Interessen und Abneigungen, Stärken und Schwächen kennen und können so das Kind in seiner Gesamtheit erfassen. Dabei können wir auch die Gruppenbildung und Gruppenprozesse innerhalb der Gruppe wahrnehmen. Die Ergebnisse der Beobachtungen werden von allen Erzieherinnen in Beobachtungsbögen dokumentiert. Sie bilden nicht nur die Gesprächsgrundlage im Team, sondern sind auch für die regelmäßig stattfindenden Elterngespräche und ggf. für den Austausch mit den Grundschulen, Fördereinrichtungen usw. wichtig.
30 Prozent aller Angestellten haben sogar innerlich gekündigt, wie eine Studie der Gesamthochschule Wuppertal belegt. Wie wenig oft schon die Wahl des Studienfachs mit den eigenen Fähigkeiten zu tun hat, zeigt ein Blick in die Statistik: Jedes Jahr brechen 70 000 Studenten ihr Studium vorzeitig ab. Auch Katrin Mercker hätte fast das Handtuch geschmissen. Von Anfang an war sie unsicher, ob ein Theologie- und Pädagogikstudium das Richtige für sie wäre. "Es hatte eine familiäre Tradition und war schon fast eine Verpflichtung", sagt die Pfarrerstochter. 16 Semester hielt sie durch, machte sogar anschließend ihr Vikariat. Doch die Zweifel blieben. Dann die bittere Wahrheit: Es gab 1995 keine freien Stellen. "Ich wusste überhaupt nicht, was ich machen sollte", sagt Mercker. Nach mehreren "panikartigen" Bewerbungsanläufen bekam sie schließlich über ein Praktikum den ersten Job in einer Werbeagentur. "Anfangs war ich glücklich, etwas gefunden zu haben", sagt Katrin Mercker. Durchstarten zum traumjob ebook using instascribe. Sie war Assistentin der Geschäftsleitung, kümmerte sich um die Bildbeschaffung für Buchcover und erledigte nebenbei auch noch Pressearbeit.
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