Schnelle & effektive Bodenbefestigung mit Paddockplatten TERRA-GRID E 35+ Verlegung direkt auf dem Naturboden ohne Unterbau Paddockplatten ohne Unterbau sind die Lösung für Flächen bei denen keine Tiefbauarbeiten durchgeführt werden dürfen oder sollen. Besonders geeignet für Paddocks ohne Unterbau ohne große Belastung durch Fahrzeuge Kein Problem mit TERRA-GRID E 35+ ohne Unterbau. Der alte Paddock wird etwas eingeebnet, möglichst mit Gefälle, damit das Wasser wieder abfließen kann, direkt darauf die Paddockmatten ohne Unterbau TERRA-GRID E 35+. Tretschicht mit gewaschenen Natursand Körnung 0-4 mm und die Pferde freuen sich über einen trockenen und trittfesten Paddock. Verlegung von TERRA-GRID E 35 Aufbauempfehlungen Kontakt & Preisanfrage Die Vorteile von TERRA-GRID E 35+ Paddockplatten Vorteil 1 Eine Verlegung ohne Unterbau ist bei fast allen Böden möglich, die vorhandenen Flächen werden mit TERRA-GRID E 35 + Paddockplatten einfach befestigt. Vorteil 2 Durch die großen Auflageflächen der zusätzlichen Verteilerplatte von TERRA-GRID E 35 + wird der aufkommende Bodendruck gleichmäßig verteilt.
Wir sind nach dem aktuellen Verpackungsgesetz gemäß § 15 Abs. 1 S. 1 VerpackG dazu verpflichtet, folgende Verpackungsmaterialien von Endverbrauchern unentgeltlich zurückzunehmen: 1. Transportverpackungen, wie etwa Paletten, Großverpackungen, etc., 2. Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen, 3. Verkaufs- und Umverpackungen, für die wegen Systemunverträglichkeit nach § 7 Absatz 5 eine Systembeteiligung nicht möglich ist, und 4. Verkaufsverpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter oder 5. Mehrwegverpackungen. Bei Lieferung des Produktes wird entsprechendes Verpackungsmaterial verwendet, dieses nehmen wir unentgeltlich zurück. Wir stellen damit die Rückführung des Verpackungsmaterials in den Verwertungskreislauf sicher. Durch die Aufklärung über die Rückgabemöglichkeiten sollen beßere Ergebniße bei der Rückführung von Verpackungen erzielt werden und ein Beitrag zur Erfüllung der europäischen Verwertungsziele nach der EU-Richtlinie 94/62/EG sichergestellt werden.
Dafür verwenden Sie einfach Schotter samt einer Ausgleichsschicht. Dies raten wir all unseren Kunden, die einem Paddock oder einem Reitplatz mit unseren Bodenplatten Stabilität und Sicherheit verleihen wollen. Zudem erfolgt dank der unterbauten Paddockplatten die Trocknung der Fläche schneller und die Drainage wird natürlich verbessert. So verlegen Sie Paddockplatten Die Paddockplatten der WKH GmbH sind leicht zu verlegen und dank des patentierten Keilsystems auch simpel miteinander zu verbinden. Sie schaffen es damit spielend einfach, eine Fläche von rund 100 m² binnen kurzer Zeit mit den Paddockplatten zu versehen. Wir erklären Ihnen hier kurz die jeweils wichtigsten Schritte. Der klassische Aufbau Der gewachsene Boden: Beachten Sie, dass diese unterste Schicht ein Gefälle von 1 bis 1, 5% aufweist. Der Unterbau: Abhängig davon, welche Last die Platten zu tragen haben, sollten Sie zwischen 10 und 30 cm Schotter auftragen. Achten Sie auf die Körnung (5/32). Die Ausgleichsschicht: Verlegen Sie hier rund 3 bis 5 cm einer Splittschicht mit einer Körnung zwischen 3 und 5.
Vorteil 3 Die Oberfläche der TERRA-GRID E 35 + Paddockplatten ist genoppt und bietet damit einen optimalen Halt. Vorteil 4 Die Fläche ist jedoch nicht versiegelt. Niederschlagswasser kann, bei wasserdurchlässigen Böden, versickern. Vorteil 5 Die Dehnelemente an dem Verbundsystem nehmen die Materialausdehnungen bei Temperaturschwankungen vollständig auf. Vorteil 6 Eine spezielle Flexibilität der Kunststoffkomponenten halten den Anforderungen des hochsensiblen Pferdebeins stand. Perfekt geeignet für die Umsetzung eines Paddock ohne Unterbau: Unsere TERRA-GRID E® 35 Plus Paddock Heuraufe Paddockbox Pferdetränke Auslauf Bewegungsfläche für Pferde Sie wünschen eine individuelle Beratung, um zu prüfen, ob unsere Produkte auch für Sie die richtige Lösung sind? Rufen Sie uns an, Wir beraten Sie gerne
Noch ein wenig Zukunftsmusik ist, dass auf Basis der erfassten und ausgewerteten Prozess- und Qualitätsdaten mit entsprechenden Algorithmen, ein sogenanntes Machine-Learning erfolgen kann, Prozesse also adaptiv angepasst werden. Intelligente Lackierzelle für Losgröße 1 Im Rahmen eines abgeschlossenen Forschungsprojekts wurde die selbstprogrammierende Roboter-Lackierzelle Selfpaint entwickelt. Sie erlaubt es, kleinste Chargen und Einzelteile vollautomatisch und kostengünstig zu lackieren. Die industrielle Lackiertechnik an neue Anforderungen anpassen | WOTech Technical Media | WOMag | WOClean. Auf Basis dreidimensionaler Modelle und Simulationen werden dabei nicht nur die zu lackierenden Bauteilbereiche für den Roboter berechnet, sondern auch, worauf er zu achten hat und wie er lackieren soll. Nach dem Beschichtungsprozess erfolgt eine robotergeführte Qualitätsprüfung mit einem Tetrahertz-Messsystem, bei der die Schichtdicke des aufgetragenen Lacks gemessen wird. Im Vergleich zur bisher bei diesen Anwendungen dominierenden Handlackierung ermöglicht die intelligente Roboter-Lackierzelle Einsparungen von 20 Prozent beim Lack und 15 Prozent beim Energieeinsatz sowie eine um fünf Prozent geringere Produktionszeit.
Für mich ist das Thema Scheiben tönen erst mal gestorben. Gruß charly
Ein wesentlicher Faktor für die Marktakzeptanz und Marktdurchdringung für die Terahertz-basierte Schichtdickenmessung ist eine darstellbare Wirtschaftlichkeit der notwendigen Investitionen beim Endanwender. Dies scheint möglich mit der KI-Vernetzung der Qualitätsdaten in der Lackiererei, insbesondere in der Kombination der Schichtdickenmessung, Lacksprühnebelmessung sowie der visuellen Kontrolle. Weitere geplante Arbeiten zur automatisierten Parametrisierung und Kalibrierung mit Hilfe von Machine-Learning und Künstlicher Intelligenz können auch in anderen messtechnischen Produktlinien von Fischer – insbesondere der Analyse von Röntgenfluoreszenz-Spektren – zu möglichen Kosteneinsparungen durch höhere Effizienz in anderen Branchen führen. Das Forschungsprojekt »Effizienzsteigerung von Lackierprozessen durch mehrschichtige Vernetzung von Prozess- und Qualitätsdaten mittels selbstlernender Verhaltensmodelle« (pAInt-Behaviour) läuft noch bis 31. Mai 2024 und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit knapp 1, 3 Millionen Euro unterstützt.