luwuda Dec 18th 2017 Thread is marked as Resolved. #1 Hallo zusammen! Bisher bin ich nur eine stille Leserin, aber jetzt bin ich am verzweifeln wegen meiner Ovi. Ich nähe seit ein paar Jahren auf der W6 454D. Eigentlich immer mit sehr gutem Stichbild, bzw wenn was nicht stimmte musste ich einfach mehrmals neu einfädeln und es lief wieder. So nun ist mit die rechte Nadel abgebrochen und ich musste sie tauschen (hab dann beide gegen ganz neue getauscht). Seitdem näht sie die eine Naht gut und die nächste Naht wieder nicht. Das Problem ist der Faden der linken Nadel, der irgendwann für ein paar Zentimeter nicht mehr gegriffen wird und dann doch wieder. Manchmal ist die Spannung auf diesen Faden dann so groß dass er reißt. Meine Lösungsversuche: - Ovi gründlich gereinigt - mehrmals neue Nadeln eingesetzt (hab mir jetzt nochmal Markennadeln bestellt, die ich testen will) - etwa 10x alles neu eingefädelt. Habt ihr noch eine Idee an was es liegen könnte? Ach ja, ich hab nie groß an den Einstellungen rumgespielt und sie steht auf den empfohlenen Grundeinstellungen der Anleitung.
Dabei können entweder eine oder zwei Nadel zum Einsatz kommen. Der Regler für die Stichlänge und -breite befindet sich außen am Gerät und kann bequem eingestellt werden. Die Maschine kann grundsätzlich auf jede Stoffqualität eingestellt werden und näht demnach feine Stoffe genauso zuverlässig wie schwere Stoffe. Stufenlos einstellbarer Differentialtransport Der integrierte Differentialtransport ermöglicht mit dieser Maschine ein Nähen, bei dem keine Wellen durch ein Zusammenziehen des Stoffes entstehen. Besonders elastische Stoffe sind hierfür sehr anfällig und die Verwendung des Differentialtransportes schließt dieses unschöne Ergebnis aus. Der Differentialtransport lässt sich an einem außenliegenden Regler ganz leicht stufenlos einstellen und kann bei Bedarf jederzeit angepasst werden. Besonders beim Nähen von Kleidung mit elastischen Stoffen ist diese Funktion unabdingbar. Integriertes Messer Diese Nähmaschine verfügt über zwei Messer, die das Abschneiden von Stoffen beim Nähen möglich machen.
Hallo ich bin gerade am verzweifeln. Meine W6 Overlock macht mir Probleme mit dem reißen eines Fadens - der Untergreiferfaden (grün markiert). Er reißt nach kurzer Zeit und wird dann ohne alles weiter mitgeführt - ab dem hinteren "Greiferöhr" - das vordere ist dann nicht mehr in Benutzung. Daher keine Verschlingung der Fäden. Sie werden alle 4 nach hinten rausgeführt.. ich kanns nicht anders erklären... Die Maschine ist sauber, geölt und das Garn hat immer sehr gut funktioniert. Aber nun nach einer Pause von etwa 8 Woche, passiert das mit dem Faden. Ich hab schon mindestens 5x neu gefädelt. Dann hab ich mit dem Handrad gedreht um zu gucken ob man was merkt:.. nach ca 3 bis 4 kompletten Umdrehungen wird es sehr schwer (als wenn was klemmt) dann pling und der Faden ist gerissen?! Ich kann nicht erklären wieso? Kann mir jemand weiterhelfen... Bittttteeee Liebe Grüße Yvo Link to comment Share on other sites Replies 27 Created 8 yr Last Reply Top Posters In This Topic 4 3 5 Hallo Yvo, bei meiner wenn das passiert ist beim Einfädeln etwas schiefgelaufen.
2011 12:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Arby78 Zitat: Original erstellt von Arby78: Guten Morgen! Ok, hat sich heute morgen irgendwie erledigt. Habs direkt testen wollen, und nu gibts keine fehlermeldung...... Das ist durchaus nichts Ungewöhnliches: AEG (Ausschalten - Einschalten - Gehtwieder). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP Harry G. Ehrenmitglied V. one-man-show Beiträge: 4585 Registriert: 24. 01. 2003 PDSP2014. 1. 3; W7. 1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000 erstellt am: 22. 2011 17:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Arby78 erstellt am: 23. 2011 06:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: @Harry G. Individuelle Schreibstile diverser Forenuser | Seite 12 | BalkanForum. : Wie meinen? Ich fahr doch zum Urlaub an die Nordse...!? ;-) ------------------ Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms, resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Das widerspricht vollkommen dem von mir gesagten, falscher Ansatz! eintracht-grenzenlos schrieb: Du musst deinen Nick in Verhältnis zu den Pflastersteinen sehen und schon kommst du zu der Erkenntnis das sobald das Bewusstsein auftaucht, macht es sich durch die reine nichtende Bewegung der Reflexion zu einem personalen, denn was einem Sein die personale Existenz verleiht, ist nicht der Besitz eines Ego - das nur das Zeichen der Persönlichkeit ist -, sondern das Faktum, für sich als Anwesenheit bei sich zu existieren. Von Wortmonstern und Hirngespinsten - RiskNET. Dem kann ich nur zustimmen, doch die meisten Menschen erfahren Gegenwärtigkeit überhaupt nicht oder nur zufällig und kurz, bei seltenen Gelegenheiten, ohne sie zu erkennen. Sie wechseln nicht zwischen Bewusstheit und Unbewusstheit, sondern nur zwischen verschiedenen Ebenen von Unbewusstheit. Eckhart Tolle eintracht-grenzenlos schrieb: Solltest du aber, denn mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
In diesem Kontext sei etwa an das Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean erinnert. Dort registrieren Messstationen im Meer Seebeben oder den erhöhten Wasserdruck, der durch die riesigen Tsunami-Wellen entsteht. Die Daten werden via Satellit an zentrale Frühwarnzentralen übertragen. Von dort können die Warnungen per Internet, E-Mail und SMS an alle angeschlossenen Nutzer gesandt werden. Risikomanagement hat per definitionem nicht das Ziel, die Vergangenheit zu erklären, sondern will zukünftige Risiken und Überraschungen antizipieren. Also genau das Gegenteil von den Systemen, die wir häufig in der Vergangenheit gesehen haben. Die Mehrzahl der Banken wurden von der Wucht der letzten Finanzkrise überrascht. Frühwarnung? Fehlanzeige! Und auch Quelle, Arcandor, Praktiker, Air Berlin, Walter Bau, Karmann und viele weitere Unternehmen verfügten über Risikomanagement -Systeme, die auch von Wirtschaftsprüfern – basierend auf IDW PS 340 – testiert wurden. Allerdings fehlte diesen Systemen ein wesentliches Element: präventive und antizipierende Frühwarnung.