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Es wurde bewusst vermieden, eine neue Stildoktrin aufzustellen. Die ausführliche Berichterstattung in Zeitungen, Zeitschriften und im Fernsehen über die Düsseldorfer Schau "Gefühlscollagen – Wohnen von Sinnen" von 1986 zeigt, wie groß das öffentliche Interesse in den 80er Jahren am Möbeldesign war. Im Gegensatz zu Italien befassten sich die Entwürfe des Neuen Designs in Deutschland ausgeprägt mit gesellschaftskritischen und ökologischen Fragestellungen. Für den Möbelbereich wurden bisher ungebräuchliche Materialien wie roher Stahl oder Beton eingesetzt und mit anderen Materialien zu vielfältigen Collagen kombiniert. Ein für Deutschland spezifischer Schwerpunkt des Neuen Designs ist die Entwicklung von Readymades: Objekten, die einerseits aus Halbfertigzeugen wie auch aus schon vorhandenen Produkten entwickelt wurden. "Mit Postmoderne und neuem Deutschen Design setzte eine Entwicklung ein, die damals oft unverstanden und als pseudokünstlerische Tätigkeit von Design abgegrenzt wurde. Was sich hier aber zeigte, war die konkrete Ausprägung eines allgemeinen Umdenkens und die Entdeckung der subjektiven Tendenzen, verbunden mit sozialen, technologischen, gesellschaftlichen [und ökologischen] Bezügen. "
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Wohntrends: 1980er Jahre - Möbel werden zum Event Eines der berühmtesten Möbel aus den 80er Jahren ist der Sessel "Proust" von Alessandro Mendini für Cappellini. Das Sitzmöbel mutet auf den ersten Blick barock an. Es ist aber bunt bemalt. Foto: dpa, Cappellini In den materiell ausgerichteten 80er Jahren avancierten Alltagsobjekte zu Statussymbolen. Aber das Aussehen war oft wichtiger als ihre Funktion.
In den materiell ausgerichteten 80er Jahren avancierten Alltagsobjekte zu Statussymbolen. Aber das Aussehen war oft wichtiger als ihre Funktion. In den materiell ausgerichteten 80er Jahren avancierten Alltagsobjekte zu Statussymbolen. Möbel wurden zum Event. Die 80er Jahre waren das Boom-Jahrzehnt in Sachen Design: Alles war schrill und bunt. Immer mehr Serien flimmerten über die TV-Bildschirme und weckten dadurch neue Bedürfnisse. Schon in den 70er Jahren hatte sich eine breite Geschmacks- und Stilvielfalt entwickelt. Diese Tendenz setzte sich nun fort. Schließlich ging es nicht mehr um "gut" oder "schlecht", "Kitsch" oder "Gute Form", "modern" oder "retro".
Aber Memphis-Objekte fanden nur bei Sammlern große Beachtung. Der normale Konsument richtete sich eher nicht mit den Rebellenmöbeln ein. Er griff etwa verstärkt auf Bauhaus-Möbel zurück: Schwarz-Weiß in Kombination mit Stahl war en vogue. Auch das Ehepaar Trix und Robert Haussmann setzte auf die Gestaltung von ungewöhnlichen Oberflächen. Sie gehören zu den prägenden Figuren der Schweizer Designszene, und setzten sich innovativ und provokant mit Materialien, Farben und Formen auseinander. Zu ihrem vielfältigen Werk gehört die ironische Möbelserie "Lehrstücke" ab den späten 70er Jahren. "Wir wollten überraschen und Sehgewohnheiten aufbrechen", sagt Trix Haussmann. "Mit unseren "Lehrstücken" wollten wir die puristischen Prinzipien der Moderne infrage stellen. " Sie verwendeten Marmorierungen, perspektivische Fremdungen und Tromp-l'½il-Effekte, die Dreidimensionalität vortäuschen. Einer ihrer Klassiker ist das Sideboard "Wogg 12" (Wogg). Ein Streifenmotiv legt sich hier wie ein sich im Wind bauschendes Tuch über das Möbel.
In der sogenannten Postmoderne - der Begriff wurde von der Architektur auf das Design übertragen - schien alles erlaubt. Haushaltsgegenstände kaum funktionstüchtig Das beste Beispiel dafür ist die Zitronenpresse von Philippe Starck, die er 1987 entwarf und die seit 1990 von Alessi produziert wird: "Juicy Salif" mit ihren drei staksigen Beinen hat kein Auffanggefäß für den Saft und kein Sieb für die Kerne. Es ist eine geradezu grotesk geformte Design-Presse, bei der es nie um die Funktion ging, sondern bloß um das Spektakel. "Mir kommt es nicht darauf an, wie die Dinge aussehen, sondern welche Gefühle sie auslösen", sagt Starck. Der Franzose, eine Art Pop-Star unter den Designern, gilt unter anderem wegen dieses Entwurfs als Vertreter des Designs, das die kommunikative Funktion eines Gegenstandes höher bewertet als die praktische. Tatsächlich soll Starck auf die Kritik an seinem Objekt erklärt haben, die eigentliche Funktion sei nicht das Auspressen von Zitronen, sondern das In-Gang-Bringen von Konversation.
Zum Hauptinhalt springen EIN GESAMTKUNSTWERK DER MODERNE Sammlung Domnick Sammlung Domnick Konzert & Theater Referent: Musikwissenschaftler Dr. Werner Jaksch und Pianist Michael Lörcher Termin: Sonntag, 13. 02. 2022, 11:00 Dauer: 1, 5 Stunden Das Werk vertont eine Bilderausstellung des russischen Malers Viktor Hartmann durch seinen Freund und Komponist Modest Mussorgsky im Jahr 1874. Die Musik bedient sich einer damals neuen Tonsprache, nämlich der des russischen Naturalismus und nicht mehr der Romantik. Modest Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung". Es war 1874 ein völlig neuer Klavierklang, der bereits auf das 20. Jahrhundert vorgriff. "Keine überflüssige Note, dennoch unendlicher Farbenreichtum", erklärt Pianist Michael Lörcher. Zu Beginn der Matinee wird der Musikwissenschaftler Dr. Jaksch auf die Epoche und das Leben des Komponisten eingehen. Anschließend werden die einzelnen Bilder dieser "Ausstellung", die der damalige zeitgenössische Maler Hartmann geschaffen hat, vorgestellt und erläutert. Pianist Michael Lörcher spielt zu den Bildern dieser Ausstellung Mussorgskys Stücke.