Man braucht meist noch etwas mehr Mehl, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Der Teig sollte nicht zu fest sein, aber auch nicht mehr kleben. 3. Arbeitsschritt: Der Teig wird dann in drei gleiche Teile geteilt, davon macht man "Laible", die möglichst ohne Falten sein sollen, legt sie auf ein Brett (auch angewärmt) mit einem Tuch bedeckt, wenig Mehl draufstäumen, dann die Laible drauflegen und zudecken. Ruhen lassen, bis sie etwa doppelt so groß geworden sind. 4. Dahoam in Bayern: Kathis Rezept für "Auszogne" | Dahoam is Dahoam | BR Fernsehen | Fernsehen | BR.de. Arbeitsschritt: Wenn der Teig genug gegangen ist, die Laibe vorsichtig auswellen zu einem Viereck, ca 1/2 cm dick, dann den Rand mit dem Küchlerädchen abtrennen und den Teig zertrennen.. 3 Mal senkrecht und 3 mal waagrecht. 5. Arbeitsschritt: siehe Bild 6. Arbeitsschritt: Wieder auf das Brett mit Tuch legen und zugedeckt nochmal ca. 20 Minuten gehen lassen. 7. Arbeitsschritt: Dann werden die Küchel schwimmendend in Fett ausbacken. Wenn man sie ins Fett reinlegt, zuerst nicht umdrehen, erst unten backen lassen, dann umdrehen und oben fertigbacken lassen und dann auf einem Gitter Backfett besteht aus 2/3 Butterschmalz und 1/3 Biskin, zum Backen nahme ich meinen Bräter, da passen immer 5-6 Küchle rein.
8. Arbeitsschritt: Dann anzuckern und herzhaft reinbeißen:-) Gutes Gelingen und guten Appetit!
Isabell von Küchenplausch hat mich zu einem Faschings-Blogevent eingeladen. Da will ich hiermit natürlich gerne mitmachen. Pünktlich zum Höhepunkt des Faschings kommt hier also schon wieder so ein Gebäck, das so viele unterschiedliche Namen hat.... Küchle, Auszogne (zu deutsch Ausgezogene), Krapfen, Kiacherl, Kiachl, Bauernkrapfen und noch etliche mehr. Hier in Bayern ist das ein traditionelles Schmalzgebäck, welches gerne zu Karneval oder Kirchweih gebacken werden. Zutaten für ca. 18-20 Stück: 500g helles glutenfreies Mehl (z. Küchle - Faschingsgebäck. B. Mix B von Schär) 2 TL gemahlenen Flohsamenschalen abgeriebene Schale von einer halben unbehandelten Zitrone 10g Trockenhefe oder 30g Frischhefe 250ml lauwarme Milch 70g flüssige Butter 60g Zucker 3 Eier Fett oder Öl zum Ausbacken. Puderzucker zum Bestäuben Bei Verwendung von frischer Hefe: Das Mehl und die gem. Flohsamenschalen in eine Schüssel geben und miteinander vermischen. Eine kleine Mulde bilden, die Hefe hineinbröckeln, mit einem TL Zucker und etwas Milch auflösen.
Diesen Vorteig 20-30 Minuten zugedeckt gehen lassen. Dann die restlichen Zutaten dazugeben und gut miteinander verkneten. Wenn ihr Trockenhefe verwendet: Bei Trockenhefe kann man den Vorteig weglassen. Einfach alle Zutaten zusammen vermengen, gut durchkneten. Nun den Teig dann 45 Minuten gehen lassen. Nochmals durchkneten. Gleichmäßige Mengen abnehmen und Kugeln daraus formen. Gut zudecken, damit die Kugeln nicht austrockenen (evtl. sogar leicht anfeuchten). Rezept Irmi Miller: Riaser Kiachle | Landfrauenküche | BR Fernsehen | Fernsehen | BR.de. Mindestens 30 Minuten gehen lassen, der Teig sollte schon deutlich aufgegangen sein. In der Zwischenzeit das Fett erhitzen. Wer die Temperatur regeln bzw kontrollieren kann, sollte sie auf 170°C einstellen. Die Küchle erst unmittelbar vor dem Ausbacken "Auziehen". Dazu drückt und zieht (vorsichtig! ) ihr den Teig mit Euren Fingern in der Mitte flach und lasst außen einen Rand stehen. Der Teig sollte wirklich sehr sehr dünn gedrückt werden. Das wird vermutlich ein wenig Übung erfordern, damit der Teig nicht einreißt, aber es lohnt sich!
Zutaten für den Hefeteig 500 g Mehl 80 g Zucker 80 g Butter etwas Öl ein Würfel Hefe (oder Päckchen Trockenhefe) 2 Eidotter knapp 1/4 l Flüssigkeit Zubereitung Aus Wasser, einem Schuss Milch, Salz und Hefe Teig bereiten und diesen gehen lassen. Etwa zwetschgengroße Stücke abteilen und auf bemehltem Backbrett nochmal gehen lassen. Runde Küchle formen, mit den Fingern oder über dem Handrücken möglichst dünn und durchscheinend ausziehen wie einen Strudelteig, die Ränder etwas dicker lassen. Vorsichtig ins heiße Fett gleiten lassen. Das Ausbacken Die Küchle wölben sich in der Mitte hoch und bleiben dort weiß. Wenn der Rand hellbraun wird, vorsichtig umdrehen und fertig backen. Herausnehmen, dabei Fett abtropfen lassen, einzeln auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Liebe Grüße Jens Florian Richtig tolle Webseite! Weiter so:-) Montag, 17. Oktober 2016 Renate Schade, dass die Rhababerzeit schon vorbei ist, aber das Rezept hab' ich mir gemerkt Mittwoch, 27. Juli 2016
Wie funktionieren Rasenroboter Rasenroboter und Mähroboter erklärt! Rasenroboter sind vollautomatische Roboter Rasenmäher die völlig selbstständig einen gepflegt und schönen Rasen sicherstellen. Der Mähroboter mäht die Rasenfläche, fährt selbstständig zur Ladestation zurück, lädt sich automatisch wieder auf und beginnt erneut mit dem Rasenmähen zu den vorgegebenen Zeiten. Der Rasenroboter arbeitet und Sie können Ihren Garten genießen. Die Navigation Der Rasen wird immer auf der gleichen Höhe gehalten. Die Rasenfläche wird mit einem virtuellen Zaun eingegrenzt. Mähroboter Kantenmähfunktion - Wie das System funktioniert!. Das funktioniert über ein Begrenzungskabel welches der Rasenroboter über seine Sensoren erkennen kann. Dieser Virtuelle Zaun wird einige Zentimeter von der Rasenkante auf oder 5-8 cm unter dem Rasen verlegt. Die Verlegung auf dem Rasen kann in der Selbstinstallation durchgeführt werden. Für die Verlegung unter der Rasennarbe bzw. im Erdreich werden von Installationsprofis mit einer Kabelverlegemaschine verlegt. Der Rasenroboter mäht durch das Zufallsprinzip die Rasenfläche bis der Rasen die gewünschte Höhe erreicht.
Denn oft trifft der Rasenroboter auf einen festen Gegenstand wie z. ein Baum. Damit er dort nicht einfach dagegen fährt und stecken bleibt bis der Akku leer ist, muss er bei solchen Hindernissen selber reagieren können. An der Spitze des Mähroboter befindet sich der Stoßsensor. Sobald dieser durch ein festes Hindernis eingedrückt wird, wird dem Mäher signalisiert dass er umkehren muss. Darum müssen feste Hindernisse wie Bäume nicht vom Begrenzungskabel umschlossen werden. 3. Rasenerkennung Diese Art der Sensoren ist nur bei Mähern ohne Begrenzungskabel vorhanden. Denn es gibt zwei unterschiedlich Arten von Rasenroboter, die meisten benötigen ein Begrenzungskabel um funktionieren zu können, jedoch gibt es einige die das nicht brauchen. Wie funktioniert ein Rasenmäher Roboter? | Mähroboter. Bei der zweiten Art ist ein bestimmter Sensor nötig, der dem Gerät zeigt wo er mähen soll. Die sogenannte "Graserkennung", kann den Untergrund erkennen, der sich unter dem Gerät befindet. Dadurch fährt er stets auf der Grünfläche, ohne sich auf ein Begrenzungskabel verlassen zu müssen.
Wenn der Mähroboter geladen werden möchte, wird er diesem Kabel folgen und so zur Ladestation finden. Die gesamte Funktionsweise wird auch in folgendem Video gut erklärt: Funktionsprinzip.