Yay! Du denkst darüber nach, Dir Hilfe für Deinen Blog zu holen und Blogartikel schreiben zu lassen. Natürlich sollen diese Blogbeiträge vom Profi geschrieben, spannend und suchmaschinenoptimiert sein. Damit Deine Blogtexte sich messbar auszahlen, gibt es drei Tipps rund ums Blogartikel schreiben (lassen), die Du berücksichtigen solltest. Warum brauchst Du überhaupt einen Blog? Blogartikel schreiben lassen – oder sie doch lieber selbst verfassen? Dein Unternehmen ist erstklassig: spannende Produkte im Shop, super Dienstleistungen parat. Das soll die Welt natürlich erfahren. Doch wer soll über Dein Business reden, wenn nicht Du? Und der beste Ort dafür ist ein eigener Firmenblog? Genauso deswegen steht der sogenannte Corporate Blog in der Regel im Zentrum einer soliden Content Marketing-Strategie. Ein Blog hat zwei Hauptaufgaben: Er erklärt Deiner Zielgruppe, was genau Dein Unternehmen macht. Besonders wichtig ist das, wenn Du technisch komplexe, ganz neue oder erklärungsbedürftige Produkte anbietest.
Denn die Suchmaschine schickt immer dann sogenannte "Crawler"-Programme los, wenn sich etwas Neues auf Deinem Blog tut. Hält Google den neuen Blogbeitrag für relevant, stuft es Deine Website besser ein: Sie "rankt" höher. Deine Seite wandert in den Suchergebnissen immer weiter nach oben – und wird auf diese Weise von immer mehr Menschen gelesen. Wenn Du also einmal die Woche oder einmal im Monat neuen Content auf Deinen Blog stellst, steigt Dein Traffic – und damit Dein Umsatz. Meinen Kunden empfehle ich als SEO-Expertin, pro Monat mindestens einen Blogartikel schreiben zu lassen. Tipp 3: Was machst Du jetzt mit Deinem Blogbeitrag? Deine Webseite ist der Ausgangspunkt für Dein gesamtes SEO Content-Marketing. Mit suchmaschinenoptimierten Blog-Content stehen Dir fast schon unendlich viele Möglichkeiten offen. Hier sind einige Vorschläge, wofür Du Deine Blogartikel verwenden kannst: Newsletter-/E-Mail-Marketing Linkbuilding Marketing-/Sales-Funnels Kooperationen mit anderen relevanten Blogs/Unternehmen Online-PR Social Media-Marketing: LinkedIn, Xing & Twitter (B2B-Kunden) sowie Facebook & Instagram (B2C-Kunden) Am besten stimmst Du diese Möglichkeiten mit der allgemeinen Unternehmens- und Marketing-Strategie ab.
All das ist notwendig, bevor Dein Blogpost von Google gefunden werden kann. Dein Blogbeitrag ist endlich fertig geworden? Juhu! Nun ist das Endergebnis entweder gut verständlich für Deine Zielgruppe – oder eben nicht. Erfahrungsgemäß haben die wenigsten Kunden Deinen Wissensstand. Daher verstehen sie vermutlich einige Fachbegriffe und Co. in Deinem Blogpost nicht… Was ich damit sagen will: Schreiben ist nicht gleich Texten. Blogbeiträge schreiben lassen spart Zeit und Nerven So unter uns: Dinge tun, auf die man keine Lust hat, ist doof, oder? Das geht mir als Texterin zum Beispiel mit Steuerkrams so. Und Dir? Vielleicht ja mit Blogartikeln schreiben. Das Ergebnis: Es geht nicht voran, Du bist schlecht gelaunt und unzufrieden mit dem Endprodukt. Schreibt ein Profi Deine Blogbeiträge, ist alles gut: Laune, Content und Nerven. Lässt Du Deine Blogtexte hingegen vom Profi-Blogger schreiben, ist alles gut: Deine Laune, Deine Texte, Dein Zeitmanagement. Du kannst Dich auf Deine Stärken konzentrieren – und unterm Strich kommst Du auch noch günstiger dabei weg.
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Öffnung der Schule - "sozialgenial" Jan Lehmann und Niklas Ritz (Mitte 2. Reihe) mit "ihren Schützlingen" in der Lernwerkstatt "Was können wir gut, was anderen nützt? " - diese Frage haben wir uns als erstes gestellt und kamen zu dem Entschluss, uns als Lernscouts bei der Lernwerkstatt zu versuchen. Unsere Aufgabe war es, jeden Montag in der Lernwerkstatt Schülern und Schülerinnen zu helfen, die im Unterricht nicht mitgekommen sind und ein bisschen Aufholbedarf hatten. Wir haben versucht, die SchülerInnen bestmöglich zu unterstützen. So konnten wir der Schule etwas zurückgeben und den SchülerInnen zu besseren Noten verhelfen. Auf unserem Weg waren wir jedoch auch mit ein paar Problemen konfrontiert. Die Anzahl der SchülerInnen in der Lernwerkstatt stieg im Laufe der Zeit immer mehr an, man könnte von einem regelrechten Boom reden. So war es uns kaum möglich, allen Schülern gleichzeitig zu helfen und Ruhe in das Ganze zu bringen. Dieses Problem konnte jedoch von der Schulleitung unterbunden werden, indem die SchülerInnen gebeten wurden, entweder in der A- oder B- Wochen die Lernwerkstatt zu besuchen.
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