PA klein (800 Watt rms) Je nach Anwendungsbereich von 80-200 Personen. - 2x Aktivbox mit 400 Watt von Makie - 2x Stativ für Boxen - 1x MP3- Doppel- CD- PLayer mit Mixer und Laptopanschluss - 2x 10m XLR-Kabel - 2x Kaltgerätekabel für Aktivbox Mietpreis pro Tag: 75, 00 € Preis ab Lager Würzburg. Lieferung Auf, Abbau sowie Aufsicht auf Anfrage. Bühnenmonitor/ Zusatzbox aktiv 400 Watt: 30, 00 € brutto Headset/ Handsendemikrofon: 17, 85 € brutto Alle Preise ab Lager Würzburg. Preis zzgl. Pa für 1000 personen e. Auf, Abbau, Anlieferung sowie Betreuung. Die Lieferung ist möglich. Alle Preise ab Lager Würzburg. Auf, Abbau, Anlieferung sowie Betreuung.
Dez 2008, 23:02 Hallo! Die Boxen sind fast fertig nur noch der Lack drauf! Jetzt hab ich noch ne frage zum Mischpult! Welches währe gut sollte halt nicht mehr als 35 Euro kosten! ^^ lg Manuel -masterflo- #73 erstellt: 31. Dez 2008, 00:48 da würde mir spontan das American Audio mx-1 einfallen (leicht zu bedienen;-)) #74 erstellt: 31. Dez 2008, 00:57 #75 erstellt: 31. Dez 2008, 14:23 Dankefür die Antworten! Nun welches von den beiden ist nun besser? ist halt net auf lager! LG Manuel #76 erstellt: 31. Pa für 1000 personen 2018. Dez 2008, 19:17 welches?? ^^ #77 erstellt: 31. Dez 2008, 19:59 als wenn du nur vom pc oder mp3 player musk abspielen willst finde ich ist der AA MX-1 sinvoller, die chinch eingänge passen da besser der t-mix is mehr für instrumente gedacht da kann man nur die Mono klinke eingänge regeln was für dich sinvoller ist must du selber wissen, ich denke für dich past der AA besser #78 erstellt: 04. Jan 2009, 20:35 Hallo! Ich weiß nicht welches Mischpult ich nehmen soll! Entweder das American Audio oder Ich arbeite halt meisten mit dem PC!
oder kann ich einfach das Mischpult dürch meinen Computer ersetzen? [Beitrag von Mänju am 22. Dez 2008, 12:29 bearbeitet] #59 erstellt: 22. Dez 2008, 21:25 Antwortet mal jemand bitte? An@log Inventar #60 erstellt: 22. Dez 2008, 21:54 Wenn du nur vorverstärken willst ist dieses ausreichend. #61 erstellt: 22. Dez 2008, 21:57 Wie meinst du das? #62 erstellt: 22. Dez 2008, 23:17 Ja was hast du denn mit dem kleinen Mischpult vor? Wenn du nur ein schwaches Signal vom PC z. B. verstärken willst, reicht das Pult. Oder zur Lautstärkeregulierung... Hat halt keinen EQ für den Eingang. #63 erstellt: 23. PA- und Beschallungsequipment – Musikhaus Thomann. Dez 2008, 16:50 Danke für deine Antwort! Ich kauf jetzt einfach des Mischpult und fertig! Dan geh halt vom Computer ins Mischpult und vom Mischpult in den Verstärker! Oder taugt das Mischpult überhaupt was? lg Manu #64 erstellt: 23. Dez 2008, 16:58 Für das was du vorhast reicht das Mischpult Ist schon in Ordnung. #65 erstellt: 23. Dez 2008, 21:37 Würde ich ein bessers nehmen währe der Klang denn auch besser?
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Allerdings ist hierbei eine gewisse Vorsicht geboten: Wer große Befragungen unter seinen Mitarbeitern durchführt, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit lange, umfangreiche Wunschzettel. Werden diese ungefiltert in ein Lastenheft übernommen, ist die Gefahr groß, sich bereits zu Beginn in einem Chaos aus Anforderungen zu verirren. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, die Wünsche der Mitarbeiter mit den taktischen und strategischen Prioritäten des Unternehmens abzugleichen. Strategien und Ziele für die Zukunft abstecken Ein ERP-Projekt, das lediglich das Ziel verfolgt, die aktuellen Schwächen im Unternehmen auszumerzen und damit den Status quo zu verbessern, schöpft nur einen geringen Teil seines Potenziales aus. Da ein derartiges Unterfangen die zukünftige Entwicklung maßgeblich beeinflusst, gehören die Unternehmensziele für die folgenden Jahre ebenfalls in das Lastenheft. ERP-Lastenheft: Wie der rote Faden ins Projekt kommt. Der Anforderungskatalog sollte außerdem die Markt- und Unternehmensentwicklung sowie die aktuellen Trends, die sich auf die Unternehmensstrategie auswirken, beinhalten.
Welche Prozesse sollen mittels ERP-Software optimiert werden? Welche grundlegenden Unternehmensziele sollen durch die ERP-Einführung erreicht werden? Die Zukunft im Blick Unternehmen sollten bei der Beantwortung dieser frage auch immer langfristige Ziele und mögliche Veränderungen berücksichtigen. Wie soll etwa die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens aussehen und wie soll die ERP-Software die Unternehmensziele, -prozesse -strategie konkret unterstützen? Lastenheft erfüllt mehrere Funktionen Zudem sollten Unternehmen bedenken, dass das Lastenheft nicht ausschließlich zur Vorlage bei potenziellen ERP-Anbietern dient. Es wird an späterer Stelle im ERP-Projekt auch als Grundlage für Tests und Evaluierungen eingesetzt. ERP-Implementierung: Was ist ein Lastenheft? - ERP.de. Aus diesem Grund sollte es so formuliert sein, dass es sowohl für Anbieter als auch Anwender verständlich ist. Im Folgenden wollen wir einmal exemplarisch eine geeignete Gliederung für ein detailliertes Lastenheft vorstellen. Zunächst müssen jedoch wichtige Kriterien behandelt werden, die jedes Lastenheft erfüllen sollte.
Aus diesen Zielen können Sie nicht nur den Großteil Ihrer Anforderungen und Kriterien für die Auswahl des passenden Anbieters ableiten. Sie haben auch gleich das passende Framework, um sich mit Ihrem Systempartner zu koordinieren und den Erfolg des ERP-Projekts zu beurteilen. Einen Teil dieser Ziele und Problemstellungen können Sie aus Ihrer Unternehmensstrategie ableiten. Denken Sie darüber nach, wie Sie sich als Unternehmen weiterentwickeln wollen und welche Hürden Ihnen dabei im Weg stehen. Im Lastenheft bringen Sie zu Papier, wie Ihnen eine ERP-Lösung dabei helfen soll. Erarbeiten Sie zusammen mit Ihren Mitarbeitern konkrete Anforderungen Die strategische Perspektive bildet aber nur einen Teil Ihrer anfänglichen Überlegungen. Als nächstes sollten Sie sich die Zeit nehmen und mit den einzelnen Fachabteilungen sprechen – denn dort kommt die ERP-Lösung später zum Einsatz. Nirgendwo erfahren Sie mehr über die tatsächlichen Anforderungen an das ERP-System als im Gespräch mit den Kollegen, die damit arbeiten sollen.
Das Wissen sollten Sie daher nutzen und zumindest die Keyuser einbeziehen. Setzen Sie jedoch Prioritäten! Forderungen und Ideen sollten nicht 1:1 ins Lastenheft übertragen werden. Vielmehr kommt ERP-Verantwortlichen die Rolle als "Dolmetscher" zu: Die Bedürfnisse der Kollegen müssen strukturiert und verständlich im Lastenheft festgehalten werden. Gleichzeitig sollten Projektleiter darauf achten, dass sie selbst Prozesse nicht allein durch die eigene IT-Brille betrachten, sondern der Input aller Abteilungen ausgewogen betrachtet und nach den Unternehmenszielen gewichtet in das Lastenheft einfließt. Diese letztlich getätigte Priorisierung sollten Sie im Lastenheft für die Anbieter ausweisen und z. B. ihre KO-Kriterien klar benennen, um einen ehrlichen Austausch zu begünstigen und teure Missverständnisse zu vermeiden. Seitenanfang Die perfekte Gliederung eines Lastenheftes Die ideale Gliederung ist sicherlich zu einem gewissen Teil Geschmacksfrage. Dennoch sollten die hier genannten Aspekte in jedem guten Lastenheft in irgendeiner Form Berücksichtigung finden: 1.
Unternehmensbeschreibung Eine kurze, prägnante Beschreibung Ihres Unternehmens ist ausreichend. Nennen Sie außerdem Ihre Alleinstellungsmerkmale und Stärken und beschreiben Sie das Marktumfeld. Ein Link zum Firmenprofil auf der Homepage Ihres Unternehmens ist vollkommen ausreichend für weitergehende Informationen. Ein tiefergehendes Gefühl für Ihr Unternehmen gewinnen die Anbieter ohnehin eher durch die Anforderungen und Kernprozessen Ihres Unternehmens. 2. Aktuelle IT-Landschaft Zur Erstellung einer guten Gesamtlösung müssen die Anbieter Ihre bestehende IT-Landschaft kennenlernen. Wo werden etwa Subsysteme wie Excel genutzt? Gibt es Schnittstellen? Wieviele User gibt es? Nennen Sie daher die bestehenden Systeme und skizzieren Sie, wie diese zusammenspielen (sollen). 3. Prozessorientierte Beschreibung funktionaler Anforderungen Die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens beschreiben Sie am besten prozessorientiert. Schmerzpunkte und Schwächen des Status Quo sollten ebenfalls thematisiert werden.