Der deutsche Soldat hat sich als tapfer und tüchtig erwiesen. " Auch der US-amerikanische Militärschriftsteller jüdischer Herkunft Martin van Creveld räumte ein: "Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des 20. Jahrhunderts nicht seines gleichen fand. Knaller Wehrpass Effekten Beobachter Narvik dann Jagdflieger JG 300 Wilde Sau Reichsverteidigung London Blitz - Tagesausbeute Flohmarkt u.s.w. - Militaria Fundforum. " Als Herausgeber des neuen Buches "Supersoldiers" konnte Oberst a. D. Hajo Herrmann gewonnen werden. Herrmann, einer der erfolgreichsten Jagd- und Kampfflieger des Zweiten Weltkrieges und früherer Inspekteur der deutschen Nachtjäger, hat sich sein ganzes Leben lang vorbildlich für die Ehre der deutschen Frontsoldaten eingesetzt. Ob als Spanienflieger der "Legion Condor", ob als anerkannter Spezialist für Schiffsbekämpfung im Nordmeer und Mittelmeer oder als Divisionskommandeur in schwerer Zeit, besonders als Schöpfer des großräumigen Jagdverfahrens "Wilde Sau", durch das unzählige deutsche Frauen, Kinder und Greise vor alliierten Terrorbomben gerettet werden konnten und durch das er weltweit bekannt wurde - stets stand Herrmann seinen Mann im Brennpunkt der Ereignisse.
ISBN 978-3-938845-17-2. Smith, JR;Kay, A. (1972). Deutsche Flugzeuge des Zweiten Weltkriegs. London: Putnam. ISBN 978-0-370-00024-4. Thomas, Franz (1997). Die Eichenlaubträger 1939–1945 Band 1: A - K [ Die Eichenlaubträger 1939–1945 Band 1: A - K]. Osnabrück, Deutschland: Biblio-Verlag. ISBN 978-3-7648-2299-6. Externe Links Hajo Herrmann imKatalogder Deutschen Nationalbibliothek "Hans-Joachim Herrmann". Der tägliche Telegraph. Telegraph Media Group. Hajo herrmann abschüsse law. 24. November 2010. Militärbüros Vorangegangen von keiner Kommandant des Jagdgeschwaders 300 Juni 1943 - 26. September 1943 Nachfolger von Oberstleutnant Kurd Kettner Vorangegangen von keiner Kommandeur der 30. Jagd-Division September 1943 - 16. März 1944 Erfolgreich aufgelöst Vorangegangen von Oberst Günther Lützow Kommandeur der 1. Jagd-Division 23. März 1944 - 1. September 1944 Nachfolger von Generalleutnant Kurt Kleinrath Vorangegangen von keiner Kommandeur der 9. Flieger-Division (J) 26. Januar 1945 - 8. Mai 1945 Von niemandem gefolgt
1944 wurden viele Kampfflieger zu Jagdflieger umgeschult. Deshalb JG101, Jagdgruppe West, warum dann Süd und dann wieder West, keine Ahnung. Ausgebildet auf Fw190 kam er zur II. /JG300 die ab Ende Juni 1944 keine Nachteinsätze mehr flog. Mitte/Ende Juli 1944 wurde aus der die II. (Sturm)/JG300. An Prahlerei, was ich an Kopie oder echt habe, daran liegt mir nichts. Für mich sind das nur Dokumente!!! Ich wollte lediglich auf den Eintrag hinweisen. Anbei die Kopie. Rene #17 Hatte ich noch vergessen! Hier sieht man den Werdegang. #18 Alles gut, ich bin wohl wirklich zu schroff rangegangen. #19 Alles Gut. Noch eine kurze Ausführung zu "Wilde Sau". Mit "Wilde Sau" wurde ein Nachtjagdverfahren genannt. Wie es dazu kam beschreibt Hajo Hermann in seinem Buch "Ein bewegtes Leben". Eine offizielle Bezeichnung JG300 "Wilde Sau" gab es nicht. Supersoldiers. Die Wehrmacht im Urteil ausländischer Experten. in Nordrhein-Westfalen - Unna | eBay Kleinanzeigen. Das JG 301 und 302 flogen 1943/44 ebenfalls "Wilde Sau" aber bis auf die I. /301 abe Mitte 44 nur noch Tageinsätze. Habe einige Dokumente als Kopien. Die Originale sind weiterhin in Familienbesitz, wie das von mir gezeigte.
Hans-Joachim Herrmann, 1944 Hans-Joachim "Hajo" Herrmann (* 1. August 1913 in Kiel; † 5. November 2010 in Düsseldorf) [1] war ein deutscher Kampf- und Jagdflieger während des Zweiten Weltkriegs, zuletzt im Rang eines Obersts. Danach war er als Rechtsanwalt tätig, der u. a. bekannte Alt- und Neonazis, Holocaustleugner und Rechtsextremisten verteidigte. Einsatz im Zweiten Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herrmann trat im Mai 1933 in die Hamburger Polizei ein und wechselte am 1. August 1935 zur neu entstandenen Luftwaffe. Hans-Joachim Herrmann (Flieger) – Wikipedia. [2] Seine ersten fliegerischen Erfahrungen sammelte er als Leutnant in der Fliegergruppe Nordhausen, bevor er im Sommer 1936 zur 9. Staffel des Kampfgeschwaders 253 wechselte. Von August 1936 bis April 1937 war er als Bomberpilot der Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt. Im Juni 1938 erfolgte die Beförderung zum Oberleutnant und im September 1939 der Wechsel zur 7. Staffel des Kampfgeschwaders 4. Am 20. Juni 1940 übernahm er die Führung dieser Staffel als Staffelkapitän und führte sie während der Luftschlacht um England bis Oktober 1940, in welcher er sich u. a. an den Angriffen auf die India Docks in der großen Themseschleife im Ostteil Londons beteiligte.
Im Juli 1942 wechselte er in den Luftwaffenführungstab, wo er am 1. März 1943 zum Major ernannt wurde. [2] Hermann erkannte recht früh, dass die deutsche Nachtjagd an Kampfkraft verlor, und schlug am 27. Juni 1943 dem Kommandierenden General der Nachtjäger Josef Kammhuber vor, Tagjäger in einem eigens entwickelten Verfahren – "Wilde Sau" – direkt über dem Angriffsgebiet operieren zu lassen, was dieser zunächst ablehnte. Erst als die britische Royal Air Force am 25. Juli 1943 die Operation Gomorrha (verheerende Luftangriffe auf Hamburg mit Feuersturm) startete, entschloss man sich, das neue Verfahren zu testen. Das Jagdgeschwader 300 "Wilde Sau" wurde aufgestellt. Hermann stieg zum Geschwaderkommodore und Divisionskommandeur (Kommandeur der 1. Jagddivision von Ende März 1944 bis September 1944) auf und hatte zuletzt den Rang eines Obersts inne. Die Abwehr alliierter Nachtbomberangriffe wurde effizienter; dafür erhielt Hermann am 2. Hajo herrmann abschüsse real estate. August 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Herrmann galt als ein Vertrauter von Hermann Göring, der ihn aufgrund seiner organisatorischen Fähigkeiten – oft unter Umgehung der Luftwaffenhierarchie – mit Sonderaufgaben hinsichtlich der Reichsverteidigung gegen die alliierten Bombardements betraute.
Die Explosion versenkte 11 Schiffe und machte den griechischen Hafen für viele Monate unbrauchbar. Im Juli 1942 wurde er in den Generalstab in Deutschland zugewiesen, wo er ein Vertraute wurde Luftwaffe Kommandant Hermann Göring. 1942 wurde Herrmann in den Einsatzstab der Luftwaffe spielte eine Rolle bei der Schaffung von Nachtjägern Flügel Jagdgeschwader 300 in Reaktion auf die Nachtangriffen der Royal Air Force (RAF) Bomber Command auf Deutschland Mitte 1943. Im Dezember 1943 wurde Herrmann zum Luftwaffeninspektor für Luftverteidigung 1944 war er Generalinspektor der Nachtkämpfer und erhielt das Ritterkreuz mit Eichenblättern und 1944 leitete er die 9. Luftabteilung. Herrmann war ein führender Vertreter des taktischen Einsatzes des Rammjäger- Sonderkommandos Elbe, der im April 1945 in Aktion gesetzt wurde. Freiwillige von Selbstmordpiloten, oft im Alter von 18 bis 20 Jahren, sollten nur geschult werden, um besonders leicht und ungepanzert zu kontrollieren Bf 109 Jäger und stürzen alliierte Bomber, indem sie das Heck oder die Steuerflächen mit den Propellern ihres Flugzeugs rammen und wenn möglich aussteigen.