). Das Papst arbeitet quasi für umsonst, bzw. für Gotteslohn. Das ist auch im Vatikan genau geregelt. Während seines Pontifikats, darf das kirchliche Oberhaupt kein Vermögen anhäufen (allerdings muss er Vermögen, dass er vor der Wahl besessen hat, nicht abgeben). Ja aber, sagen jetzt vielleicht einige, der Papst schreibt ja auch Bücher und hält Vorträge, dafür erhält er doch bestimmt Geld. Das ist richtig, die Einnahmen davon spendet der Heilige Vater. Wie man weiß, gilt diese Regel der Vermögenslosigkeit nicht schon immer. Man hat aber aus der Verschwendungssucht alter Päpste (Bsp. Papst Franziskus Gehalt | Papst Franziskus. Leo X. ) gelernt. Finanziell lohnt sich das Amt des Papstes also nicht, allerdings spürt man auch keinen Mangel an irgend etwas. - Ergo Papst als Traumberuf? mit freundlicher Genehmigung von
Antworten (2) Nun, der Papst bekommt kein Gehalt. Er bekommt alle Dinge, die er für sein Leben und seine Amtsgeschäfte braucht, gestellt. Im täglichen Leben unterstützen ihn zwei Sekretäre und drei Ordensschwestern. Über seinen Besitz kann der Papst frei verfügen. Er kann ihn aber auch übergeben oder spenden. Musca mehr als Verachtung sollte keiner verdienen, ansonsten.. s. o.
Privat fährt der 61-Jährige einen VW Golf. Für Fahrten im Auftrag des Herren steht ihm aber auch ein Dienstwagen zur Verfügung.
Im direkten Vergleich diverser kirchlicher Ämter gehört der Kardinal zu den Topverdienern innerhalb der katholischen Kirche. Ein einfacher Pfarrer verdient rund 3. 500, 00 Euro brutto, ein Kardinal bis zu 10. 000, 00 in manchen Fällen sogar bis zu 15. Was verdient ein pastoralreferent. 000, 00 Euro brutto. Dabei ist sein Einkommen sogar in großen Zügen steuerfrei. Je nach Wohnsitz kann es durchaus passieren, dass aus dem Bruttogehalt beinahe ein Nettogehalt wird. Einzelnachweise & Quellen Bundesagentur für Arbeit: BERUFENET » Bewerten Sie diesen Artikel ★ ⌀ 3. 00 von 5 Sternen - 5 Bewertungen Haftungsausschluss: Wir übernehmen, trotz sorgfältiger Prüfung, keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der hier dargestellten Informationen. Es werden keine Leistungen übernommen, die gemäß StBerG und RBerG Berufsträgern vorbehalten sind.
Dass die katholische Kirche viele Reichtümer besitzt, ist bekannt. Aber verdient der Papst eigentlich Geld? Muss er im Vatikan Miete zahlen? Oder wovon lebt ein Papst eigentlich? Der Papst zahlt im Vatikan keine Miete. Der Papst arbeitet, verdient aber kein Geld Manager haben Spitzengehälter und jeder, der eine Leistung im Arbeitsleben erbringt, möchte dafür auch entlohnt werden. Bei dem höchsten "Manager" der katholischen Kirche hingegen ist alles ein bisschen anders. Verdient ein Papst Geld?. Der Papst verdient kein Geld. Das heißt, er wird für seine Dienste nicht monatlich mit einer Zahlung auf ein Gehaltskonto bezahlt. Der Papst zahlt in keinerlei Rentenkasse ein. Denn normalerweise wird ein Papst von den Kardinälen auf Lebenszeit gewählt. Deshalb benötigt er keine Rentenzahlungen, die ihm sein Leben nach dem Amt finanziert. Tritt ein Papst zurück, wie es Papst Benedikt getan hat, kommt der Vatikan auch weiterhin für sein Leben auf. Der Vatikan kommt für sämtliche Kosten des Papstes auf, sodass er kein eigenes Geld braucht.
Home Politik Vatikan Kirchenstaat: Plötzlich in der Realität 25. März 2021, 18:50 Uhr Lesezeit: 2 min Der Vatikan schreibt Defizite - nun werden Gehälter gekürzt. Von Oliver Meiler, Rom Nichts ist mehr, wie es einmal war. Auch im Vatikan nicht, wo sie sich seit zweitausend Jahren fast nie an den Geschehnissen draußen in der Welt orientieren mussten. Die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen zwingen den Papst nun aber dazu, ein Sparprogramm aufzulegen und die Gehälter seines Personals zu kürzen. Ein recht rabiates, beinahe privatwirtschaftliches Programm ist es geworden, wenigstens für vatikanische Standards. Bei den wegbrechenden Einnahmen sei sonst eine "nachhaltige Wirtschaftlichkeit" einfach nicht mehr möglich, schreibt Franziskus in einem Motu Proprio. Der Vatikan weist gerade ein Defizit von fast fünfzig Millionen Euro aus. Wie viel verdient eigentlich der Papst?. Doch entlassen will der Chef niemanden, auf gar keinen Fall. Am meisten nimmt er von denen, die viel haben. Kurienkardinäle sowie Präfekten und Sekretäre der Dikasterien verdienen ab sofort zehn Prozent weniger als bisher.
Am einfachsten ist es mit der Bezahlung des Papstes: Denn der bekommt offiziell nichts. Doch obwohl der Pontifex kein Gehalt bezieht, werden seine sämtlichen Auslagen von der Kirche getragen. Das geht bei Kleidung, Verpflegung und Unterbringung los und endet bei den zwei Sekretären und drei Ordensschwestern, die ihm als Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Unter den Klerikern ist der Papst jedoch eine Ausnahme: Die meisten Priester bekommen ein reguläres Gehalt, das aber je nach Land und Region sehr unterschiedlich ausfällt. Das zeigt sich schon beim Blick auf die Bistümer in Deutschland. Was verdient ein papst in europe. Bei der Bezahlung von Pfarrern orientieren sie sich im Regelfall an der Besoldung von Staatsbeamten im höheren Dienst, überwiegend an den Klassen A 13 und A 14. Damit werden Pfarrer wie Studien- bzw. Oberstudienräte, also Gymnasiallehrer bezahlt. Wie sich die Beamtengehälter je nach von Bundesland unterscheiden, gibt es auch bei den Pfarrergehältern eine große Spanne: Im Bistum Regensburg geht es als junger Pfarrer mit gut 3.