Hier wird vor einer kompetenten Jury gezeigt, was man kann und wie in jedem Wettbewerb wird auch hier hart um den Titel gekämpft. Aber was ist Cheerleading denn eigentlich? Was ist cheerleading camp. Entgegen jeden Klischees von "herumspringenden, kreischenden Mädels", die mit den Pompons "herumwedeln", ist Cheerleading mehr als nur das: Stunten, Tossen, Jumps, Liberty, Pyramiden, FlickFlack, Salto, … das alles sind nur ein paar Begriffe aus der Cheerleadersprache. Dahinter versteckt sich beim TSV SCHOTT ein echter Leistungssport, dem die Teams trotz gelegentlicher blauer Flecken und Muskelkater voller Begeisterung nachgehen. Das Team, das Wir-Gefühl, die gemeinsamen Erfolge und der Wow-Effekt, der beim Publikum entsteht, wenn die Mädels zeigen was sie können, das ist es, was Cheerleading ausmacht.
Cheerleader können eine Reihe von Hilfsmittel während Ihrer Performance / Auftritte benutzen, die als " Props" bezeichnet werden. Am bekanntesten sind die so genannten Pompons, die oft auch als "Puschel" bezeichnet werden.
Entstehung des Cheerleadings: ursprünglich Männern zugeteilt Tatsächlich stammen die ersten Cheerleader-Gruppen aus den USA. Die Überlieferung zeigt, dass im Jahr 1898, bei einem American Football Endspiel der University of Minnesota gegen die Northwestern University zum ersten Mal organisierte Anfeuerungsrufe aus dem Publikum zu vernehmen waren. Gezielt wurden dort männliche Zuschauer ins Publikum verteilt, die durch laute Rufe und einschlägige Gesten Stimmung machen sollten. Was sind Cheerleading-Gesänge? - Spiegato. Es gelang den ersten Cheerleadern der Geschichte, die Aktionen der Fans beider Mannschaften zu intensivieren. Das Cheerleading war geboren. Da es sich zu jener Zeit für die Damen der Gesellschaft nicht schickte, sich in dieser Form hervor zu tun, blieb die Aufgabe den Herren überlassen. Sie verfügten zudem über die lauteren und besser vernehmbaren Stimmen. Auch die Autorität, das Publikum zum Mitmachen zu animieren, wurde bei den Männern eher gesehen. Ist eine Gewohnheit erst einmal etabliert, so ist sie meist auch schwer wieder zu durchbrechen oder zu verändern.