Hunde nehmen zertretene Gräser, Gerüche und Kleinstlebewesen wesentlich stärker wahr als Menschen. Gemeinsam mit ihrem Rudelführer stellten die Hundeschule Sporthunde die Zusammenhänge her und suchen gezielt nach dem Gegenstand. Unter der Ausnutzung des Futtertriebes kann eine Verknüpfung zwischen Fährtesuchen und Futterfinden hergestellt werden. Hundeschule Sporthunde müssen je nach Stufe der Gebrauchshundprüfung auf einer Fährte mit einer maximalen Länge von 300 (IPO1), 400 (IPO2) oder 600 (IPO3) Schritte 2 bis maximal 3 Gegenstände finden. Zusammenarbeit und Vertrauen als Grundpfeiler in der Hundeausbildung. Grundsätzlich erfordert die Fährtenarbeit gemäß Hundeschule IPO sehr viel Fleiß. Diese Hundesport-Variante ist aber auch eine sehr sinnvolle Beschäftigung für alle Hundeschule Sporthunde. IPO Ausbildung: Abteilung B – Schutzdienst Beim Schutzdienst im Rahmen der Hundeschule IPO wird das Rauf- und Kampfverhalten der Hundeschule Sporthunde mit aggressionslosen Methoden kanalisiert. Kämpfen die Hunde mit dem Helfer um die Beute, dann weckt dies keine Aggressionen und häufig werden bei dieser Schutzdienst-Übung sogar Aggressionen abgebaut.
Ebenso fließt in die Bewertung der Leistungsrichter ein, dass Hund und Hundeführern ein harmonisches Team sind. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Buch zur Unterordnung: Peter Scherk und Florian Knabl: Gemeinsam erfolgreich Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] IPG-Prüfungsordnung Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V.
Hunde, die diese Unbefangenheitsprüfung nicht bestehen, können an der Prüfung nicht teilnehmen. Beurteilung: a. positives Verhalten des Hundes: der Hund verhält sich bei der Überprüfung z. B. neutral, selbstbewusst, aufmerksam, temperamentvoll, unbefangen. Diese Hunde werden zugelassen. b. noch zu vertretende Grenzfälle: der Hund verhält sich z. leicht unsicher, leicht überreizt, leicht unsicher. Diese Hunde können zur Prüfung zugelassen werden, sie sind jedoch im Prüfungsverlauf genauestens zu beobachten. c. negatives Verhalten des Hundes bzw. Wesensmängel: der Hund verhält sich z. Internationale Gebrauchshundeprüfungsordnung – Wikipedia. scheu, schreckhaft, unsicher, ängstlich, unführig, bissig, aggressiv. Solche Hunde werden nicht zu Prüfungen zugelassen.
Zurück auf dem Hundeplatz wurde der Tag zuerst mit den beiden Begleithundeprüfungen fortgesetzt. Marlene und Alina, beides "alte Hasen" im Hundesport, meisterten mit ihren jungen Hunden diese erste Hürde im Hundesport ohne Probleme. Alina konnte sich nicht nur über ihre bestandene Prüfung freuen, sondern nahm auch den Pokal für die beste BH mit nach Hause. Im Teil B ihrer IGP2 mussten Susanne und Fleur doch einige Federn lassen, aber es reichte noch. Besser lief es dann bei Alina und Iro, die uns insgesamt eine gute IGP3 Unterordnung zeigen konnten. Es folgte der Schutzdienst bei Wind, der besser zum Segeln geeignet gewesen wäre. Dichtholen und verzurren der Verstecke war angesagt. Igp 2 schutzdienst en. Fleur, wieder besser in Form, zeigte eine solide Leistung und so konnten wir Susanne zur bestandenen IGP2 gratulieren. Zum ersten Mal konnte Stefan seinen eigenen Hund unter Prüfungsbedingungen aus der Perspektive des Schutzdiensthelfers erleben, als Heike mit Fredl eine gelungene SPR3 bei ihm absolvierte. Richtig in seinem Element war Iro als letzter Schutzdiensthund des Tages und so war es keine Überraschung, dass wir Alina zur bestandenen IGP3 beglückwünschen konnten.