Gerade in größeren und internationalen Unternehmen kommt es häufig vor, dass eine Multi-Backend Systemlandschaft im Einsatz ist. Um den Beschaffungsprozess dennoch einheitlich und transparent zu gestalten, setzen daher viele dieser Unternehmen auf SAPs SRM (Supplier Relationship Management) Modul als zentrales Beschaffungssystem. Mit der zukünftigen Umstellung auf S/4HANA wird das SRM Modul jedoch nur noch bis zum Jahr 2027 unterstützt. In seine Fußstapfen tritt das neue Vorzeige-Beschaffungssystem der SAP: SAP S/4HANA Central Procurement. Was ist SAP S/4HANA Central Procurement? Sap srm nachfolger keine antwort nicht. SAP S/4HANA Central Procurement versteht sich als direkter Nachfolger von SAP MM und SAP SRM. Central Procurement steht, wie der Name bereits impliziert, für die Zentralisierung verschiedenster Einkaufsprozesse über die Grenzen eines einzelnen ERP-Systems hinaus. Central Procurement Systemlandschaft Im Hauptaugenmerk steht die Erstellung eines zentralen Procurement-Hubs, in dem die Einkaufsprozesse aus verschiedenen SAP-Systemen zusammengeführt, zentral gesteuert und standardisiert analysieren können.
Für eine differenzierte und transparente Beauftragung und Abrechnung von Leistungen, im speziellen von Bauleistungen, ist in Deutschland der Austausch von Leistungsverzeichnissen im GAEB-Format alternativlos. Soll dieser Prozess optimiert und integriert in das SAP-System ablaufen, kommt an dieser Stelle nur eine Speziallösung infrage, die SAP integriert, das GAEB-Format unterstützt und auf Knopfdruck die gesamte Struktur eines GAEB-Leistungsverzeichnis im SAP-System abbilden kann.
Im Geschäft mit der sogenannten DatenCloud "geht noch mehr". Es gilt als Wachstumstreiber im Konzern, erlöst rund 10 Milliarden Euro im Jahr und ist zentrale Säule des neuen Geschäftsmodells. Mit ihm können Kunden die Software zur Steuerung und Verwaltung von Unternehmen mieten und müssen sie nicht mehr kaufen. Sap srm nachfolger 2019. Bis 2025 sollen sich die Clouderlöse auf 22 Milliarden Euro erhöhen, als Erlös im gesamten Konzern sind dann 36 Milliarden Euro angepeilt. 2022 hatte SAP knapp 28 Milliarden Euro erlöst. Viele Aktionäre überzeugt das. Sie wählten Plattner mit 90 Prozent der Stimmen abermals in den Aufsichtsrat.