Eine erwartete schnelle Regierungsbildung wurde nun als unwahrscheinlich angesehen. [11] Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen wurde am 25. März 2021 die neue Regierung unter Daniel Risch (VU) vereidigt. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ LLV. Abgerufen am 6. September 2020. ↑ Landtag – Landtagswahlen. Abgerufen am 6. September 2020. ↑ Patrick Schädler: Grösste Auswahl aller Zeiten. Liechtensteiner Vaterland, 9. Dezember 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020. ↑ Sabine Monauni als FBP-Spitzenkandidatin nominiert. Liechtensteiner Volksblatt, 18. August 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020. ↑ Hasler, Risch, Marok-Wachter: Das VU-Regierungsteam. Freie waehler liechtenstein museum. Liechtensteiner Vaterland, 18. September 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020. ↑ Spitzenkandidaten waren das Hauptwahlmotiv. Liechtensteiner Vaterland, 10. Februar 2021, abgerufen am 14. Februar 2020. ↑ Eigentlich hätte die FBP mit rund 100 "Nasen" die Nase vorn. Liechtensteiner Volksblatt, 8. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2020.
Es wäre wünschenswert, wenn da nicht nur Petitionen mit 20. 000 Unterschriften zustande kämen, sondern wenn drei Ärzte gewonnen werden könnten. Sozialministerium verweist auf sinkende Patientenzahlen Im Sächsischen Sozialministerium (SMS) sieht man die Schließungspläne weniger dramatisch. Auf MDR-Anfrage teilte das Ministerium mit, dass es sich nicht um eine Schließung, sondern um eine Umwandlung in eine Tagesklinik handele. Weiter heißt es: "Es finden zwischen dem Sozialministerium und der Geschäftsführung Abstimmungen dazu statt. Vor einer Entscheidung des SMS muss außerdem der Krankenhausplanungsausschuss einbezogen werden. Die Gründe für die beabsichtigte strukturelle Änderung erscheinen jedoch plausibel. Freie waehler liechtenstein flag. " Demnach gebe es rückläufige Fallzahlen in der Kinder- und Jugendmedizin, wobei sich dieser Trend aufgrund der demografischen Entwicklung fortsetzen werde. "Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der eine Versorgung rund um die Uhr erschwert. Wir verweisen abschließend darauf, dass es sich um einen laufenden Prozess handelt, der noch nicht abgeschlossen ist. "
Wir sind nicht bereit, einer Beschlussvorlage zuzustimmen, die nicht der derzeitigen Rechtslage entspricht und die deshalb auch von der Rechtsaufsicht beanstandet werden wird. Gleichwohl wissen wir, dass die Erhebung der Straßenbaubeiträge von der breiten Masse der Bevölkerung als ungerecht empfunden wird, weshalb wir als CDU-Fraktion dieses Thema in seiner Gesamtheit "anpacken" werden. Freundliche Grüße Jens Steinert Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat Lichtenstein