Geld trennt mich von meinem Seelenweg Wenn ich zu viel Geld habe, verliere ich meine Freunde Geld verdirbt meinen Charakter Wenn ich zu viel Geld habe, wollen es alle von mir (und ich erkenne meine wahren Freunde nicht mehr) Geld macht nicht glücklich Wenn ich zu viel Geld habe, bin ich nicht sicher. Geld ist was für andere, nicht für mich. Ich muss mich zwischen Liebe und Geld entscheiden. Wenn ich zu viel Geld habe, mag meine Familie mich nicht mehr. Mit zu viel Geld, ändert sich mein ganzes Leben. (purer Stress für das Unterbewusstsein) Ich weiss gar nicht, wie ich das Geld dann anlegen soll. Wie gewonnen, so zerronnen. Die Liste zu Geld-Glaubenssätze kann endlos weitergehen… sie ist immer nur der EINSTIEG in tiefere Themen. Wo gehst du in Resonanz? Geld-Glaubenssätze "aus dem System ziehen" Negative Glaubenssätze Geld: viele Techniken versprechen dir Geld-Glaubenssätze aus dem System zu ziehen. Was ist dran an der Sache? Leider zu wenig. Es ist ein Kratzen an der Oberfläche. Du kannst dir 1001 Geld-Glaubenssätze lösen ohne einen einzigen Cent mehr zu haben.
Negative Glaubenssätze auflösen – und in positive umwandeln: Wie geht das? Negative Glaubenssätze werden in der frühen Kindheit geprägt. Du hast diese also viele Jahre und Jahrzehnte mit Dir getragen und durch die selbst erfüllende Prophezeiung tiefer und tiefer verankert. Viele Menschen sind sich ihrer Glaubenssätze überhaupt nicht bewusst. Und wenn doch, so ist es alles andere als einfach, negative aufzulösen und in positive umzuwandeln. Die Veränderung von Glaubenssätzen ist eine große Herausforderung in deiner Persönlichkeitsentwicklung. Du benötigst eine Menge Willenskraft, Kritikfähigkeit, Selbstdisziplin und Geduld. Negative Glaubenssätze auflösen – das funktioniert wie folgt: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Schritt 1) Negative Glaubenssätze erkennen: Da Du Deine Glaubenssätze unbewusst mit Dir trägst und durch die selbst erfüllende Prophezeiung immer wieder bestätigst, liegt der erste Schritt darin, Deine individuellen Glaubenssätze erst einmal aufzuspüren und niederzuschreiben.
Negative Glaubenssätze auflösen und in positive umwandeln – dafür brauchst Du vor allem Willenskraft, Disziplin, Geduld und eine Menge Selbstreflexion. Doch es ist ein Weg, der sich lohnt und welcher Dich nicht nur auf der Karriereleiter höher hinausbringen wird, sondern auch zu mehr Glück, Zufriedenheit, Selbstbewusstsein und Gelassenheit im Leben führt. Wirf einen ehrlichen Blick auf Deine Überzeugungen, spüre negative Glaubenssätze auf und warte auf die positiven Effekte Deiner neuen Glaubenssätze durch die selbst erfüllende Prophezeiung. Du wirst erstaunt sein, welch große Auswirkungen dies auf Dein Lebensgefühl und Deinen Lebensweg haben wird. Berichte uns von Deinen Fortschritten oder Beobachtungen in den Kommentaren. Welche negativen Glaubenssätze konntest Du bei Dir identifizieren? Wie hast Du den Weg von negativen zu positiven Grundüberzeugungen gemeistert? Welche weiteren Tipps hast Du zum Thema? Wir freuen uns auf Deinen Beitrag! Bildnachweis: Bild von mohamed Hassan auf Pixabay
Die Ehe ist ein Geschlechterkampf. Wer sich öffnet, wird verletzt. Es hat sowieso keinen Zweck. Man kann nichts ändern. Beziehungen sind nicht von Dauer. Diese Beziehung wird irgendwann zerbrechen. Strafe muss sein. Zeig niemals dein wahres Gesicht. Immer zuerst die anderen, dann ich. Erst die Pflicht, dann das Vergnügen. Leben ist ein Geben und Nehmen. Man darf keinen Streit anfangen. Man muss den Partner glücklich machen. Durch meine Kritik zerstöre ich die Beziehung. Wenn wir keinen Sex haben, zerbricht die Beziehung. Wenn wir zusammenziehen, zerbricht die Beziehung. 20 negative Glaubenssätze über sich selbst Um mit unserem Partner echte Verbundenheit herzustellen, stehen wir uns am meisten selbst im Weg. In der folgenden Liste findest du negative Glaubenssätze, die fast allmächtig durch den Hinterkopf vieler Menschen geistern und eine glückliche Beziehung sabotieren. Mein Vertrauen wird ständig missbraucht. Für mich gibt es keinen passenden Partner. Mein Partner muss sich um mich kümmern.
Mit mir kann er/sie es ja machen. Ich werde niemals eine erfüllende Beziehung führen. Nur in einer Beziehung kann ich glücklich sein. Ich gerate immer an die Falschen. Ich habe es nicht verdient glücklich zu sein. Ich genüge ihm/ihr nicht. Ich gehöre nicht dazu. Noch eine Enttäuschung halte ich nicht aus. Ich kann nicht bedingungslos lieben. Wenn mein Partner mich wirklich kennen würde, lehnte er mich ab. Ich kann ihm/ihr nicht über den Weg trauen. Etwas stimmt nicht mit mir. Ich bin nicht attraktiv genug. Ich fühle mich allein gelassen. Ich muss es perfekt machen. Ich muss alles allein schaffen. Ich bedeute ihr/ihm nichts mehr.