———- Kleinere Narben: Mit der AMIS Methode ist der Hautschnitt kürzer als bei herkömmlichen Operationstechniken. ——— Schnellere Rückkehr in den Alltag: Durch eine verkürzte Regenerationszeit wird eine schnelle Rückkehr in den Alltag ermöglicht. ——– Geringeres Luxationsrisiko: Die Ablösung und Einkerbung von Sehnen und Muskeln erhöht das Risiko, dass eine Hüftprothese ausrenken kann. Klinische Studien zeigen, dass bei der AMIS Methode das Luxationsrisiko deutlich reduziert ist, da die stabilisierende Muskelfunktion voll erhalten bleibt. ———- Vermindertes Hinken: Verringerte Muskel-und Sehnenschäden reduzieren das Risiko von Hinken. ——– Weniger langfristige Schmerzen: Die AMIS Methode vermindert das Risiko chronischer Sehnenschäden mit schmerzhaften seitlichen Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen. Wann wird eine AMIS Hüfte eingesetzt? Amis hüfte nachbehandlung achillessehnenruptur. Schmerzen an der Hüfte schränken den Alltag stark ein. Wenn bei Hüftarthrose trotz konservativer Therapie keine Besserung eintritt bzw. die Schmerzen sich sogar verschlimmern, ist der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes mit der AMIS Methode eine sinnvolle Alternative.
Diese bereits mehrtausendfach erfolgreich eingesetzte Hüftoperation hat für den Patienten folgende Vorteile: Die Patienten dürfen schon am ersten Tag nach der Hüftoperation aufstehen und müssen nicht länger ausschließlich auf dem Rücken liegen. Der Patient darf nach der Operation auf der Seite liegen. Körperpflege und Essen ist am 1. postop. Tag außerhalb des Bettes im Badezimmer bzw. Sitzen am Tisch erlaubt. Schnellere selbständige Beweglichkeit und meist kürzere Aufenthaltsdauer von 5 bis 7 Tagen im Spital nach der Hüftoperation ist möglich. Ältere Patienten sind rascher wieder selbständig und schmerzfrei mobil. Jüngere Patienten sind rascher wieder im Arbeitsprozeß integrierbar. Die Sportausübung, Wandern, Golfen, Radfahren, Tennis usw. ist nach 6-8 Wochen möglich. Kürzere Tragedauer der Krücken (nur mehr ca. 3 Wochen) und schnelleres Erlernen eines natürlichen Gangbildes. Die AMIS-Hüfte mit Rotex-Tisch – das Behandlungskonzept am DEUTSCHEN GELENKZENTRUM | Deutsches Gelenkzentrum. Stiegen steigen ist kurz nach der Hüftoperation sehr gut möglich. Keine Durchschneidung oder Einkerbung oder Quetschung der Muskulatur seitlich an der Hüfte.
Neben den bereits seit Jahren etablierten minimal-invasiven OP-Techniken (MIS) zur Implantation von künstlichen Hüftgelenken bei fortgeschrittener Koxarthrose wird am Deutschen Gelenkzentrum in der ATOS Klinik Heidelberg eine Weiterentwicklung der AMIS-Technik mithilfe eines direkt vom Operateur steuerbaren und elektrisch angetriebenen Operationstisches angewendet. Hier geht es zum Fachbeitrag von Rudi G. Bitsch und Peter Wiesner
Hüftprothese mit AMIS-Technik Die AMIS Methode ist die schonendste Methode für eine Hüftoperation, da keine Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk durchtrennt werden. Hüftprothese mit AMIS Methode Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes, die sogenannte Hüfttotalendoprothese (auch Hüft-TEP), ist eines der häufigsten chirurgischen Eingriffe. Notwendig wird eine Hüftprothese bei Gelenkverschleiß und Hüftarthrose (Coxarthrose), wenn konservative Therapien zu keiner Besserung führen. Amis hüfte nachbehandlung von. Die AMIS Methode ist die schonendste Methode für eine Hüftoperation, da keine Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk durchtrennt oder eingekerbt werden. Das Ergebnis ist eine deutlich schnellere Genesungszeit und Rückkehr in den Alltag und eine unveränderte Muskelfunktion für berufliche und sportliche Belastungen. Was ist die AMIS Methode? Der große Vorteil der AMIS Methode liegt darin, dass Muskeln, Nerven und Sehnen auf dem Weg zum Hüftgelenk erhalten bleiben, da sie nicht durchtrennt, sondern nur zur Seite geschoben werden.