Im Rahmen einer Folge der Sendung »Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf! « hilft Rosin gemeinsam mit einem 50-köpfigen Team Inhaber Michael Dupret. Der 60-Jährige ist der dritte Pächter im gastronomischen Teil der Anlage in Kirchlengern, der oberhalb der Kartbahn angesiedelt ist. Seit Pfingstsonntag betreibt Dupret das Restaurant, das schnell finanziell aus der Spur geriet. Es kamen zu wenige Gäste, die zudem in der Regel nicht begeistert waren von Ambiente und Essen. »Ich bin kein gelernter Gastronom. Wir waren überfordert und deshalb musste ich etwas tun«, sagt Dupret. Am 6. Juli, nach einer seiner zahllosen schlaflosen Nächte, sei sein Entschluss gefallen, sich an Rosin und sein Team zu wenden. »Ich bin darüber sehr froh. Es ist schon ein Erlebnis fürs Fernsehen zu drehen. Anfangs waren wir alle etwas aufgeregt, aber das hat sich gelegt«, erzählt er. »Der Rose«, wie sich Frank Rosin selbst gerne nennt, sah im »Silberpfeil« insbesondere ein fehlendes Konzept. »Es gab keine gastronomische Idee, man konnte sich mit nichts identifizieren.
Beobachten Sie Ihren Privatkoch bei der Zubereitung eines leckeren Schmackofatz-Menüs und freuen Sie sich auf unsere Sommelière Susanne Spies, die Ihnen Neues aus der Weinwelt präsentiert. Wein trinken und spielerisch lernen, wo – wie – wann man am besten trinkt und genießt? Nehmen Sie teil an unserem "Workshop der Sinne". Alle Preise auf Anfrage. Reservierungen nehmen Herr Bauer und Frau Spies unter der 02369/4322 entgegen. Catering Die Innovation und Perfektion unseres Gourmetchefs Frank Rosin und der herzliche und kompetente Service in Verbindung mit feiner Tischkultur können Sie nicht nur bei uns im Restaurant erleben – in den Jahren ist das Eventgeschäft eines der herausragenden Leistungsmerkmale des Restaurant Rosin Art von Veranstaltung für 50 bis 5000 Personen realisieren wir professionell mit unseren Partnerfirmen.
Erkennen Sie durch Ihre langjährige Erfahrung früh, wer das Zeug zum Gastronomen hat? Nein, so gehe ich auch nicht an solche Projekte ran. Ich bin kein Psychologe, aber durch meine Menschenkenntnis und dadurch, dass auch ich keine leichte Jugend hatte, konnte ich mich häufig in ihre Situation hineinversetzen und empathisch sein. Diese brutale Ehrlichkeit, die mir die jungen Menschen entgegengebracht haben und wie offen sie mir ihre Geschichten erzählten, das hat mich sehr beeindruckt. Sie haben mich das ein oder andere Mal emotional richtig umgehauen. Rosins Heldenküche Wie haben Sie es mit den Kandidat:innen auf diese tiefgründige Ebene geschafft? Indem ich mich einfach für sie und ihre Geschichten interessiert habe. Ich habe die Menschen und das Projekt nicht als Job angesehen. Es klingt direkt heraus: Für Sie ist es eine Herzensangelegenheit. Wie blicken Sie auf die zwei Monate der Dreharbeiten zurück? Welche Emotionen kommen da bei Ihnen auf? Das war das härteste Arbeitsprojekt, das ich je hatte.