Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Möglicherweise länger geschlossen bleibt das Freibad in Alstätte. Am Sonntag musste es nach einem größeren Schaden kurzfristig seine Türen schließen. 13. 06. 2021 / Lesedauer: 1 Minute Das Freibad in Alstätte musste wegen eines größeren Schadens am Sonntag geschlossen werden. © Bernd Schlusemann Das Freibad Alstätte musste am Sonntag (13. Abkühlung bei über 30 Grad garantiert: Alstätter Freibad öffnet wieder. ) geschlossen werden. Aufgrund eines Wasserrohrbruches kam es zu einer Überschwemmung im Technikkeller des Freibades. "Sämtliche Umwälzpumpen der Schwimmbecken standen unter Wasser, sodass ein weiterbetrieb aktuell nicht möglich ist", so der Betriebsleiter der Ahauser Bäder, Franz-Josef Bülter, am Sonntagnachmittag. Schaden so schnell wie möglich reparieren Der Betreiber des Bades sei bemüht, den entstandenen Schaden so schnell wie möglich zu beheben. Nach Auskunft des Betriebsleiters Franz-Josef Bülter, kann das Freibad frühestens am kommenden Mittwoch wieder geöffnet werden. Sollte sich allerdings ein größerer Schaden an den Pumpen als aktuell vermutet herausstellen, kann die Schließung auch noch längere Zeit andauern.
Das technische Problem konnte behoben werden, und zwar so schnell, dass das kühle Nass am angekündigt heißen Dienstag wieder zur Verfügung steht: Das Freibad in Alstätte kann wieder öffnen. Alstätte / 15. 06. 2021 / Lesedauer: 1 Minute Der Sprung ins kühle Nass ist am Dienstag, 15. Juni, wieder möglich im Alstätter Freibad. Das technische Problem, das am Freitag aufgetreten war, ist behoben. © Stephan Rape Für die Besucher des Alstätter Freibads war der Badespaß am vergangenen Samstag jäh beendet: Aus einer geborstenen Leitung lief so viel Wasser in den "tiefergelegten" Technikraum, dass die Pumpen überflutet wurden und die elektrischen Schutzschalter herausflogen. Freibad alstätte ahaus. Extraschichten am Wochenende brachten Erfolg Übers Wochenende machte Fördervereins-Mitglied Thomas Busch Extraschichten und nahm die Pumpen genau unter die Lupe. Mit einem glücklichen Ergebnis: Die Schutzschalter haben so rechtzeitig ausgelöst, dass keine der technischen Anlagen einen schweren Schaden abbekam. "Er hat alle Pumpen auseinandergenommen, die Wicklungen getrocknet und dann durchgemessen", beschreibt Bäderleiter Franz-Josef Bülter den Einsatz.
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