Es befindet sich als Leihgabe der evangelischen Kirchengemeinde Aplerbeck im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund. In der Kirche befindet sich ebenso wie in der evangelischen Georgskirche eine Kopie des Kreuzes. Auf einem Krückenkreuz in roter Färbung mit einer blauen Einfassung befindet sich eine Christusgestalt mit Nimbus und Krone als lebender Christus mit nach rechts geneigtem Kopf, gelocktem Haar und Bart. Er zeigt einen sanften Gesichtsausdruck. Um die Hüfte, zur rechten Seite geknotet trägt er ein Lendentuch mit einem schön ausgearbeiteten Faltenwurf. Ewaldi kirche aplerbeck termin. Die Grundzüge der Gestalt, besonders die stark ausgeprägten Rippenbögen und die Profilierung der Bauchpartie weisen auf romanischen Einfluss hin, die überschlagenen und mit einem Fußnagel fixierten Füße zeigen einen gotischen Einfluss. Taufbecken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Taufbecken, auf dem unter anderen die Brüder Ewaldi zu sehen sind, stammt vom Kölner Bildhauer Toni Zenz. 1982 wurde es in der Kirche aufgestellt.
Ausgabe (ca. 1478) mit deutscher Übersetzung, herausgegeben von Ludwig Troß, online verfügbar bei Universitätsbibliothek Paderborn, 2013 ↑ Münstersche Zeitung vom 17. April 2008: Für ihn war der Westfale fast ein Apostel ( Memento des Originals vom 15. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Karl Langer über das Leben und Wirken Rolevincks ↑ Bistum Münster, Kreisdekanat Steinfurt: Die hl. Ewaldi kirche aplerbeck psychiatrie. Brüder Ewaldi ( Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) (archivierte Internetseite auf) ↑ Skulpturen des vierten Obergeschosses, abgerufen am 15. Januar 2015
Diese Kapelle dient heutigen Gottesdiensten, wenn nur geringe Besucherzahlen erwartet werden. Ausstattung Orgel Neu aufgebaut wurde die Orgel der St. -Ewaldi-Kirche 1987 durch die Orgelbaufirma Siegfried Sauer aus Höxter. Aplerbeck damals … beantwortet Fragen zur Geschichte von Dortmund-Aplerbeck » Katholische Gemeinde. Sie basiert auf Schleifläden mit mechanischer Spieltraktur und elektrischer Registertraktur. Acht der Register der neuen Orgel stammen aus der Vorgängerorgel der ersten St. -Ewaldi-Kirche. Insgesamt besitzt die Orgel 30 Register, die sich auf das Haupt-, Schwell- und Pedalwerk verteilen. Von den insgesamt 2092 Pfeifen sind 142 aus Holz, die anderen aus Metall. Die größte Pfeife misst 3, 15 m, die kleinste Pfeife 4 mm.
Drei Glocken konnten nach dem Krieg von der Gemeinde erworben werden. Die Weiße-Ewald-Glocke erklingt mit dem Ton "g", die Schwarze-Ewald-Glocke mit dem Ton "e" und die Josefs-Glocke mit dem Ton "a". Eine weitere Glocke kam 1950, die Theodor-Glocke, gestimmt auf den Ton "d", gestiftet von einem Gemeindemitglied. In der neuen Kirche konnten die Glocken erst 1980 nach der Fertigstellung des neuen Kirchturms erklingen. Literatur Siegfried Niehaus: Aplerbeck. Verlag Heinrich Borgmann, Dortmund 1977. Georg Eggenstein (Hrsg. ): Aplerbeck. A-Z Gottesdienste – St. Ewaldi Dortmund. Sechs Profile – Ein Gesicht. Verlag Limosa, Clenze 2010 ISBN 978-3-86037-402-3. Einzelnachweis ↑ Orgel St. Ewaldi Weblinks Internetpräsenz der St. -Ewaldi-Gemeinde 51. 491876 7. 55782 Koordinaten: 51° 29′ 30, 8″ N, 7° 33′ 28, 2″ O