Verhalten in Tempeln Wie in jedem Ort der Anbetung ist es wichtig, rücksichtsvoll und respektvoll zu sein. Die Menschen sollten sich angemessen und konservativ kleiden. Wenn jemand in einem Tempel sitzt, sollte er im Meerjungfrau-Stil sitzen, was bedeutet, dass sich seine Beine unter dem Körper befinden. Dies führt dazu, dass ihre Füße nicht auf andere Personen oder Statuen zeigen. Es ist nicht angebracht, bestimmte religiöse Gegenstände zu berühren, und man sollte Buddha-Bildern nicht den Rücken kehren. Fazit Thailand ist der perfekte Ort, um den Buddhismus zu erleben und etwas über diese bemerkenswerte Religion zu erfahren. WISSENSWERTES ZUM BUDDHISMUS IN THAILAND. Buddhismus ist eine in Thailand und in vielen anderen asiatischen Ländern praktizierte Religion, die von allen Besuchern respektiert werden muss. Denken Sie also daran, dass Sie während Ihres Aufenthalts in diesem bemerkenswerten Land einen Tempel besuchen. Es wird sich lohnen. Zusammenhängende Posts Juni 3, 2019 Blog Tips um die richtige Immobilie in Hua Hin zu finden Planen Sie eine Reise nach Thailand, wissen aber nicht, wo Sie Ihre Zeit verbringen sollen?
Thaibuddhistische Mönche befolgen 227 Regeln, Nonnen sogar 311. «Wir versuchen uns selbst zu kontrollieren», sagt Phrathep Kittimolie (73), Abt des Tempels in Gretzenbach. Alice Küng Der «Wat Srinagarindravararam» in Gretzenbach ist Tempel und Kloster in einem. Phrathep Kittimolie lebt seit über 33 Jahren dort. «Die anderen Mönche wechseln alle paar Jahre», sagt der Abt. Zurzeit sind sie zu viert. Maximal sechs Mönche hätten Platz. Buddhismus in Thailand. In der Gemeinschaft im Kanton Solothurn leben nur Mönche. Nonnen hat es keine – aus Platzgründen. «In geschlechtergemischten Klöster müssen Frauen und Männer in verschiedenen Gebäuden wohnen. » Dafür seien die meisten Klöster in der Diaspora zu klein. Seit 2003 steht der Tempel «Wat Srinagarindravararam» im Kanton Solothurn. Das Gelübde der Enthaltsamkeit steht an oberster Stelle. «Wir dürfen nicht mit einer Frau alleine in einem Zimmer sein und sie nicht berühren. » Die Kontrolle darüber liege in den Händen der Männer. «Frauen können gefährlich sein», sagt der Abt.
Sie kann dir sicherlich viele Informationen geben. Einfach googeln und es findet sich bestimmt etwas.