Deshalb empfiehlt es sich, Gemüse selbst zu fermentieren. Jedes Gemüse eignet sich zum Fermentieren Das Gemüse wird entweder klein gehobelt (beispielsweise Weiß- oder Blaukraut, Karotten, Wirsing oder Rote Bete), in mundgerechte Stücke geschnitten (beispielsweise Paprika, Kürbis) oder am Stück gelassen (beispielsweise Einmachgurken, Spargel oder grüne Bohnen). Gemüse selbst Fermentieren – so funktioniert es: Zum Fermentieren benötigen Sie entweder einen Gärtopf oder ein großes Einmachglas. Gehobeltem Gemüse wird Salz zugesetzt. Man rechnet ca. 20 g Salz pro 1 kg Gemüse. Das mit Salz vermengte Gemüse wird so lange gequetscht oder geknetet, bis sich genug Flüssigkeit gebildet hat. Fermentieren: Bohnen aus dem Garten - einfach und gesund - ich lebe grün!. Wichtig ist, dass das Gemüse vollständig mit Salzlake bedeckt ist. Reicht der aus dem Gemüse ausgetretene Saft nicht aus, wird Wasser zugefügt. Gemüse, das seine Form behalten soll, wird Salz und Wasser zugefügt. Anschließend wird das Gemüse so im Gefäß beschwert, dass es immer unter dem Salzwasser bleibt, beispielsweise mit einem kleineren Einmachglas oder einem sauberen Stein.
Davon profitiert nicht nur dein Herz als lebenswichtiger Muskel, sondern auch dein Kalorienverbrauch. Denn mit steigender Muskelmasse erhöhst du automatisch deinen Grundumsatz. Tipp: Für eine hohe biologische Wertigkeit (Proteinqualität) eignen sich Kreationen aus Gartenbohne mit Kartoffeln, Vollkornreis, Hülsenfrüchten und Pasta. Gleiches gilt für Milchprodukte – beispielsweise Mozzarella oder Feta, Ei und Tofu. Grüne Bohnen kaufen Am besten kaufst du grüne Bohnen frisch in Bio-Qualität aus regionalem Freilandanbau. Zu Beginn der Saison im Frühsommer werden zusätzlich Bohnen aus deutschen Gewächshäusern angeboten. Der Nachhaltigkeit zuliebe solltest du grüne Bohnen außerhalb der Saison lieber nicht als importierte Ware kaufen. "Lass beim Kauf all deine Sinne entscheiden" und beurteile die Qualität anhand sensorischer Merkmale. Achte auf eine leuchtend grüne Farbe und pralle, möglichst unbeschädigte Hülsen. Die Form muss keinesfalls perfekt sein, allerdings sollten keine matschigen Stellen vorhanden sein.
Mischkultur, Pflanzenfamilien, Aussaattage, Vor-, Haupt- und Nachkultur – na, schwirrt dir schon der Kopf? ;) Einen ausgeklügelten Pflanzplan für deine Gemüse- oder Hochbeete zu erstellen, kann zu einer ganz schönen Knobelaufgabe werden. Es gibt schließlich einiges zu beachten, wenn deine Erntekörbe das ganze Jahr über abwechslungsreich gefüllt sein sollen! Und damit du dir darüber nicht mehr selber den Kopf zerbrechen musst, habe ich das bereits für dich erledigt und einen Anbauplan entworfen, mit dem du perfekt ausgestattet direkt in dein Gemüseanbau-Abenteuer starten kannst! Merke dir diesen Artikel auf deiner Garten-Pinnwand! Hole dir dein fertiges Gemüse-Anbauplan-PDF Hier kannst du dir den Anbauplan gerne kostenlos als PDF herunterladen: Mit dem Absenden bestätigst du meine Datenschutzbestimmungen und erteilst mir die Erlaubnis, dir Emails mit Tipps und Angeboten zum Thema Selbstversorgung zu schicken. Du kannst dich natürlich jederzeit wieder austragen. Du kannst meinen kostenlosen Pflanzplan übrigens auch super als Basis benutzen und noch deine eigenen Ideen und Vorstellungen miteinbringen, damit der Plan am Ende perfekt an die Bedürfnisse von deinem Gemüsegarten angepasst ist.