Wer kennt nicht die typischen Wohnprobleme? Das Wohnzimmer sieht aus, als sei es in den Siebziger Jahren stecken geblieben. Das Kinderzimmer ist so vollgestellt mit Möbeln, dass die Kleinen viel zu wenig Platz zum Spielen haben. Und der Balkon gleicht eher einer Abstellkammer, als einem Ort zum Entspannen. Welches Wohnproblem auch immer, in der erfolgreichen Einrichtungs-Doku "Einsatz in 4 Wänden" stellen sich Stilberaterin Tine Wittler und ihre Handwerksmeister jeder Herausforderung! Zusammen mit den Bewohnern suchen sie nach Lösungen und setzen sie innerhalb weniger Tage um. Zum Teil werden neue Möbelstücke angeschafft, es wird umgestellt und umgebaut, gestrichen und tapeziert, dekoriert, ausgemistet und alter "Krempel" entsorgt. Klar, dass Einrichtungsexpertin Tine Wittler dabei tatkräftig mithilft. Die Bewohner müssen während der Umgestaltungsphase die "Baustelle" räumen. Dafür ist die Überraschung am Ende umso Überraschung am Ende umso größer, wenn sie zum ersten Mal ihr neu gestaltetes Heim betreten dürfen.
Tine Wittler und ihr Team sind bekannt aus der Fernsehsendung "Einsatz in 4 Wänden". Wer die Serie regelmäßig sieht, bekommt automatisch Lust, sich an den eigenen vier Wänden zu versuchen. Das vorliegende Buch bietet eine gute Grundlage dafür, egal, ob in der Küche, im Badezimmer, im Kinderzimmer oder im Wohn- und Schlafbereich die Wohnsituation verbessert werden soll. Zunächst vermittelt Tine Wittler aber erst einmal einige Grundlagen, denn ein bisschen Vorplanung gehört schon dazu. Sie beschreibt, wie man Zimmer gekonnt verändern kann, etwa durch eine gezielte Farbauswahl, welche Farben für welche Räume in Frage kommen, was man an Malerwerkzeug braucht, wie der Untergrund vorbereitet werden muss und was beim Streichen zu beachten ist. Wand und Decken kann man aber auch mit Tapeten oder Paneelen verschönern. Auch hierzu gibt es die entsprechenden Arbeitsanleitungen. Hilfreich sind auch Tines ganz spezielle Tipps. So erklärt sie zum Beispiel, wie man mit einer Bordüre Akzente setzen kann.
Einsatz in 4 wänden - YouTube
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Was passiert bei einem CT? "Ich war zur Untersuchung in der Röhre"- vielfach Unkenntnis zwischen CT und MRT und die hohen Strahlendosen Durch einen aktuellen Fall ist die Strahlenbelastung durch Computertomographien in Deutschland zum Thema geworden. "Spiegel Online" berichtete am 13. Oktober 2009 über einen Vorfall an einem Krankenhaus in Los Angeles. Hier war das CT-Gerät falsch eingestellt worden und es kam zu einer Strahlenbelastung, die dem achtfachen der normalen Dosis entsprach. Da ist es nicht verwunderlich, dass 40% der Betroffenen unter Haarausfall und Hautveränderungen litten, weil ein CT sowieso schon das 100- bis 1000-fache an Strahlenbelastung einer normalen Röntgenuntersuchung aufweist. Schon Anfang Oktober wies der in der Bochumer Universitätsklinik tätige Radiologe Christoph Heyer in einem Interview mit dem "Stern" auf das unterschätzte Risiko der Strahlung von CT-Geräten hin. Heyer erklärte, dass zuweisende Ärzte zuwenig von der Strahlenbelastung wissen und seine Klinik in wenigen Wochen sogar eine Studie publizieren wird, wonach nur 26% der Kinderärzte der Zusammenhang zwischen Strahlenbelastung und bösartigen Tumoren bekannt ist.
(sb) Autoren- und Quelleninformationen Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dies gilt vor allem bei einer Untersuchung der Gallenwege (MRCP) und Untersuchungen mit Fokus auf den Magen-Darm-Trakt (z. B. MRT-Sellink-Untersuchung). Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Sie nüchtern erscheinen sollen, fragen Sie bitte Ihren überweisenden Arzt bzw. Ihre überweisende Ärztin. Diese können, sofern nötig, auch mit uns Rücksprache halten. Unsere MTRA begleiten Sie in den Untersuchungsraum, wo sie sich auf die Liege des MRT-Geräts legen. Je nachdem, was untersucht werden soll, legt die MTRA einen Zugang in einer Ihrer Armvenen, damit wir darüber Kontrastmittel verabreichen können. In der Regel Sie werden auf dem Rücken liegend mit dem Kopf voran in das MRT-Gerät geschoben. Innerhalb des Geräts werden Sie so positioniert, dass sich der zu untersuchende Körperabschnitt, in Ihrem Fall der untere Rumpf, in der Mitte des Geräts befindet. Kontrastmittel kommt je nach Fragestellung (z. Ausschluss einer gut- oder bösartigen Veränderung) zum Einsatz und wird während der Untersuchung gespritzt.
Für die Untersuchung sollte ca. zwei Tage vorher die Ernährung angepasst werden. Mehr Informationen bekommen Sie in einem ausführlichen Aufklärungsgespräch. Bei welchen Indikationen ist ein MRT-Abdomen sinnvoll? Verdauungsprobleme Akute oder chronische Bauchbeschwerden Verlaufskontrolle bei bestehenden Erkrankungen Durch eine MRT des Bauchs können beispielsweise folgende Anomalien oder Veränderungen der inneren Organe frühzeitig festgestellt werden: Entzündungen Veränderungen der Blutgefäße Tumore Zysten Gallensteine
Ärzte ordnen ein MRT an, wenn ihre Patienten bestimmte Symptome oder Beschwerden zeigen, die im Kernspintomografen abgeklärt werden sollen. Je nachdem wo die Beschwerden liegen, wird entweder ein Ganzkörper-MRT oder beispielsweise ein craniales MRT des Kopfes, ein Abdominal-MRT des Bauchraums oder ein MRT für andere bestimmte Bereiche des Körpers, wie der Brust oder eines Gelenks gemacht. Wie funktioniert eine MRT-Röhre? Eine geschlossenes MRT-Gerät ist eine enge Röhre, in die eine Liege hineingeschoben wird, auf der der Patient platznimmt. In den Wänden der Röhre befinden sich sogenannte Spulen, die ein Magnetfeld erzeugen. Der Kernspintomograf kommt ohne Röntgenstrahlung aus und ist deshalb nicht so belastend für den Körper. Mithilfe von Magnetfeldern, die ungefähr 20. 000 mal so stark wirken wie das Erdmagnetfeld und mit Radiowellen werde zahlreiche Bilder gefertigt, auf denen das Innenleben der Patienten zu sehen ist. Legt man diese Bilder digital übereinander, können die Radiologen das Körperinnere in 3D betrachten.