125 Jahre HERTHA BSC – das Gründungsschiff schafft es rechtzeitig zum Jubiläum nach Berlin! Kaum jemand hat damit noch gerechnet, doch gestern am Donnerstag, 2017 schlug die Neuigkeit wie eine Bombe ein! Ingmar Pering und Christian Wolter haben es … Weiter
Hardy Grüne / Michael Jahn 125 Jahre Hertha BSC Sorry, no english description is available. --- Mit 125 Jahren darf man sich schon mal "Alte Dame" nennen lassen. Dabei ist die Berliner Hertha in ihrem Jubiläumsjahr so frisch und zudem erfolgreich wie lange nicht mehr. Zum Jubiläum gibt es nun eine noch nie dagewesene Rückschau auf 125 Jahre blau-weißer und Berliner Fußballgeschichte. Üppig bebildert, mit einzigartigen Statistiken, von zwei profunden Kennern des Fußballs in Deutschland und Berlin geschrieben – eine würdige Hommage an Berlins schönste "Alte Dame". 415 Seiten, 24, 32 cm, Pappband, über 1500 meist farbige Fotos, Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2017. Related links to "125 Jahre Hertha BSC"
Michael Jahn (Jahrgang 1952) war 30 Jahre als Sportredakteur der »Berliner Zeitung« tätig, davon über 20 Jahre als Hertha-Reporter. Heute ist Jahn freier Mitarbeiter der »Berliner Zeitung« und schreibt auf eine wöchentliche Online-Kolumne über Hertha BSC (Ha-Ho-He). Im Verlag Die Werkstatt erschienen von Jahn bislang: »Hertha BSC. Eine Liebe in Berlin« (1999), »Das Hertha-Lexikon« (2001), »Nur nach Hause geh'n wir nicht (2006)«, »Blau-Weiße Wunder« (2010), »Alles Hertha. Unverzichtbares Wissen rund um die alte Dame« (2015) und »Das große Hertha-Buch« (2015). Jahn lebt mit Frau Brigitte und Tochter Franziska in Berlin-Weißensee. Klappentext Mit 125 Jahren darf man sich schon mal »Alte Dame« nennen lassen. Üppig bebildert, mit einzigartigen Statistiken, von zwei profunden Kennern des Fußballs in Deutschland und Berlin geschrieben: eine würdige Hommage an Berlins schönste »Alte Dame«.
Mit 125 Jahren darf man sich schon mal 'Alte Dame' nennen lassen. Dabei ist die Berliner Hertha in ihrem Jubiläumsjahr so frisch und zudem erfolgreich wie lange nicht mehr. Zum Jubiläum gibt es nun eine noch nie dagewesene Rückschau auf 125 Jahre blau-weißer und Berliner Fußballgeschichte. Üppig bebildert, mit einzigartigen Statistiken, von zwei profunden Kennern des Fußballs in Deutschland und Berlin geschrieben: eine würdige Hommage an Berlins schönste 'Alte Dame'. Artikel-Nr. : 9783730703199
Unverzichtbares Wissen rund um die alte Dame« (2015) und »Das große Hertha-Buch« (2015). Jahn lebt mit Frau Brigitte und Tochter Franziska in Berlin-Weißensee.
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Dem lyrischen Ich wird nun also freigestellt, mit welcher Einstellung es sich der Zukunft zuwendet und ob es sich von vergangenem lösen mag. Durch die Verwendung zahlreicher romantischer Motive sowie einer für die damalige Zeit klassischen Sprache ordnet sich der Dichter mit dem Werk "Schöne Fremde" klar zu den Romantikern ein. Sein Gedicht enthält die Thematik des Traumes und der Nacht, sowie die der Götter und des Neuanfangs. Die Anzahl der positiven Begriffe spricht für eine "romantisierte", das heißt verschönerte Welt. Abgesehen von der ersten Strophe erkennt man nur die heilen Seiten der Welt, die das lyrische Ich durch den Blick wie den in einem Traum wahrnimmt. Beiträge mit ähnlichem Thema Erich Kästner - Herbst auf der ganzen Linie; Heinrich Heine - Der Herbstwind rüttelt die Bäume (Gedichtvergleich #349) Joseph von Eichendorff - Sehnsucht (Interpretation #29) Joseph von Eichendorff - Abschied (Interpretation #9) Joseph von Eichendorff - Winternacht; Georg Trakl - Im Winter (Gedichtvergleich #333) Joseph von Eichendorff - Sehnsucht (Interpretation #88) Bewertungen Bisherige Besucher-Bewertung: 11 Punkte, gut (10, 7 Punkte bei 44 Stimmen) Deine Bewertung:
Details zum Gedicht "Heimweh" Anzahl Strophen 4 Anzahl Verse 16 Anzahl Wörter 94 Entstehungsjahr 1788 - 1857 Epoche Romantik Gedicht-Analyse Der Autor des Gedichtes "Heimweh" ist Joseph von Eichendorff. 1788 wurde Eichendorff geboren. In der Zeit von 1804 bis 1857 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Romantik zugeordnet werden. Der Schriftsteller Eichendorff ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte. Aber auch die Gebiete Geschichte, Philosophie und Theologie sowie Medizin und Naturwissenschaften waren von ihren Auswirkungen betroffen. Die Romantik kann in drei Phasen aufgegliedert werden: Frühromantik (bis 1804), Hochromantik (bis 1815) und Spätromantik (bis 1848).
In der "Heimat" wartet auf das Ich nicht die Erlösung, sondern dauerhafte Einsamkeit und Entfremdung. Michael Braun, Deutschlandfunk-Lyrikkalender 2007, Verlag Das Wunderhorn, 2006
In der dritten Strophe wird die Gefühlslage des lyrischen Ichs, welches sich mit der Ferne beschäftigt beschrieben. Die letzte Strophe umfasst die Situation des lyrischen Ichs, welches in einem Garten auf seine Liebst gehofft hatte. Durch das Lesen des Gedichts wird beim Rezipienten sowohl ein schönes als auch ein eher negatives Gefühl ausgelöst. Das schöne Gefühl wird durch die Beschreibung der Natur freigesetzt, da diese als ruhig und friedlich dargestellt wird. Zudem wird eine eher traurige Atmosphäre erzeugt, da von Einsamkeit und Tod berichtet wird. Um die Gefühle und die Atmosphäre besser zu beschreiben, verwendet Eichendorff in diesem Gedicht mehrere Stilmittel. So benutzt er in der ersten Strophe sowohl einen Parallelismus als auch eine Anapher, um zu verdeutlichen, wo sich die Situation in dem Moment abspielt (vgl. v. 1-2). Auch Vers vier "Ich weiß nicht, wo ich bin" (V. 4), löst beim Leser eine wohlfühlende Stimmung aus, da dies einen ruhigen Klang hat. ".. (…) Nachtigallen schlagen" (vgl. V. 5).
Zudem wird auch die Erinnerung an vergangene Zeiten "(…. ) alten, schönen, Zeit" (vgl. 8) beschrieben. Ein weiteres Merkmal ist die Sehnsucht "Meine Liebste auf mich warten" (V. 15). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gedicht der Romantik zugeordnet werden kann und durch Verwendung von Stilmitteln viele verschiedene Gefühle beim Rezipienten auslöst. 11.
Dieser Satz wurde von Eichendorff außerdem im Konjunktiv verfasst (vgl. 2), was nur die Vorstellung dieser Situation verdeutlicht. Dem lyrischen Ich scheint es so, als wären in dieser Nacht die alten Zeiten zurückgekehrt, in denen Transzendenz eine so wichtige Rolle spielte. Transzendenz nahm in der Romantik eine wichtige Position im Leben der Menschen ein, sodass der Sprecher in diesem Gedicht durch den Kontakt mit der Göttlichkeit erfüllt ist, sich gleichzeitig aber auch im Klaren darüber ist, dass dies etwas Veraltetes darstellt. In der Zukunft wird Transzendenz eine andere Rolle spielen, was dem lyrischen Ich in den folgenden Strophen deutlich wird. Im Gegensatz zu den unheimlich konnotierten Begriffen wie "rauschen" und "schauern" (V. 1) befindet sich der Sprecher nun in einer vertrauten Dunkelheit, die durch "heimlich" (V. 6) und "phantastisch" (V. 8) ausgedrückt wird. Die Verwendung des Ausdrucks "Myrtenbäumchen" (V. 5), das auch als Hochzeitsschmuck genutzt wird, spiegelt eine lebendige und bis zum Tod positive Zukunft wieder, da im Vergleich mit der Hochzeit ein Bund für das ganze Leben geschlossen wird.