[3] [4] Am 10. Januar 1900 erstellt Kapellmeister Anton Fridrich (1849–1924, Khevenhüller-Marsch) in Graz für sich eine Bearbeitung für Streichorchester. [5] Im Juli 1900 ist der bei Hoffmann's Witwe in Prag erschienene "Concert-Marsch für großes Orchester" unter dem Titel Einzug der Gladiatoren bei Hofmeister gelistet. [6] Weitere Bearbeitungen folgten. 1903 wird in den Vereinigten Staaten eine von der H. M. Coldstream Guard Band bespielte Tonwalze von Columbia Records mit dem Titel Entry of the Gladiators beworben. Im selben Jahr erschien eine Klavierpartitur mit dem Titel Entry of the Gladiators / Thunder and Blazes ('Donner und Feuersbrünste'). Im Englischen ist auch die schon seit mindestens dem 18. Jahrhundert [7] bestehende Formulierung Entrance of the Gladiators üblich. 1901 [2] [8] schrieb der kanadische Komponist Louis-Philippe Laurendeau das Stück um, verwendete ein schnelleres Tempo und eine andere Tonart und veröffentlichte es als Thunder and Blazes. [8] [9] [10] Laurendeau arbeitete oft für Carl Fischer Music in New York.
Einzug der Gladiatoren - Julius Fucik - Zentrales Orchester der NVA - Oberst Gerhard Baumann - YouTube
Der tschechische Komponist Julius Fucík ist vor allem für seine über 400 Märsche, Polkas und Walzer bekannt. Als'Böhmischer Sousa', wie er auch genannt wurde, komponierte er den Großteil seiner Werke für Militärorchester. Die heutzutage bekanntesten Märsche Fucíks sind zweifelsfrei der 'Florentiner Marsch' und der 'Einzug der Gladiatoren', dessen ursprünglicher Titel 'Grande Marche Chromatique' - aufgrund der chromatischen Tonleitern im Stück - lautete. Die Titeländerung ist auf Fucíks persönlichem Interesse am römischen Imperium zurückzuführen. Diese Fassung ist arrangiert für modernes, symphonisches Blasorchester.
Program Note Press, 1986, S. 142; Es wird für den Gesamten Eintrag verwiesen auf Uno Andersson und Compton's Pictured Encyclopedia ↑ Heinrich von Wedell: Pompeji und die Pompejaner: auf Grundlage von M. Monnier's Werk erweitert und nach den neuesten Forschungen berichtigt, Band 9 von Neue illustrierte Jugendbibliothek. F. Hirt, Leipzig 1877, S. 207–208 ( online in der Google-Buchsuche) "Durch diese mächtigen Eingangsthore, die während des Kampfes durch Gitter geschlossen wurden, erfolgte bei Beginn der Spiele unter dem Schmettern der Trompeten und Hörner der feierliche Einzug der Gladiatoren. Zu Fuß und zu Pferde, in glänzendem Waffenschmuck bewegte sich die kriegerische Schaar durch die Arena, die sie zunächst wieder räumte, um dann nach den Bestimmungen der Kampfordnung gruppenweis das Gefechtsfeld zu betreten. " ↑ Reinhold Schoener: Pompeji: Beschreibung der Stadt und Führer durch die Ausgrabungen, W. Spemann, Stuttgart 1877, S. 167 ( Online in der Google-Buchsuche) ↑ Elisabeth Anzenberger-Ramminger: Anton Fridrich, Leben und Werk.
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Der zweite Teil wird von chromatischen Figuren im Bass dominiert, die den Kampf der Gladiatoren darstellen. Der dritte Teil ist ein langsames Trio, der den Aufmarsch der Helden und Reiter beschreibt. Das Stück ist im 2/2-Takt gehalten und hat ein sehr schnelles, geradezu überstürzt wirkendes Tempo. Daher wird es meist parodistisch gebraucht, obwohl es ursprünglich ernst gemeint war.
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