Zwischen 1953 und 1957 entstanden im Augsburger Westen vier "Housing Areas", u. a. Cramerton und Centerville. In den 1960er Jahren lebten insgesamt bis zu 30. 000 Amerikaner in Augsburg; 1991 waren es noch rund 16. 000. Sie bildeten einen abgeschotteten Siedlungskomplex mit eigenständiger Infrastruktur und amerikanischem Ambiente. Augsburgs "Little America" schloss Schulen, Kindergärten, Sportanlagen, Clubs, Einkaufsläden, Tankstellen und Kirchengebäude ein. Eine Kapelle mit 354 Sitzplätzen, die von allen vertretenen Religionsgemeinschaften zu nutzen war, wurde im Juli 1954 errichtet. Sie wurde, wie die Wohnungen, nach typisierten Grundrissen errichtet. Letzte feierliche Maiandacht - Bistum Augsburg. Weiterlesen... 1998 hatten die amerikanischen Soldaten und ihre Familien Augsburg verlassen. Die vormals belebten Viertel standen leer. Für die Straßenzüge südlich der Ackermannstraße stellte sich die Situation im Oktober 1999 in etwa wie folgt dar: Es gab 1674 leerstehende Wohnungen die in Sozial- und Eigentumswohnungen umgewandelt werden sollten.
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Termin Fr. 03. 06. 2022 09:00 Uhr Veranstaltungsnummer 14011507266422 Herz-Jesu-Messe für die Wohltäter der Pfarrei, Requiem für die seit dem vergangenen Monat Verstorbenen, Vorfahren und Verwandtschaft der Familie Bayer, Verstorbene der Familie Hübel, Willibald Micheler Veranstaltungsort St. Thaddäus
1950: Die Expositur St. Thaddäus wird zur Stadtpfarrei erhoben März 1966: Errichtung und Weihe des neuen Kreuzweges in St. Thaddäus 30. 1974: Festgottesdienst mit Weihbischof Rudolf Schmid anlässlich der Einweihung der Kuppelräume 15. 1975: Weihe der Unterkirche durch Weihbischof Manfred Müller 26. 12. 1981: Altarweihe durch Diözesanbischof Dr. Josef Stimpfle Frühjahr 1984: Orgelweihe 23. 1986: 50-jähriges Jubiläum mit Festgottesdienst und Spatenstich zum Bau des Pfarrheimes am Kobelweg 09. 1988: Einweihung des Pfarrheimes durch Abt Dr. Emmeram Kränkl OSB, St. Stephan Sommer 1995: Zuständigkeit für die ehemaligen US-Militärgebiete Centerville-Nord und Reese-Kaserne 01. 1997: Gründung und Eröffnung des "Treffpunkt Thaddäus" in Centerville-Nord Sommer 1997: Zuständigkeit der Pfarrei St. Thaddäus für die ehemaligen US-Kasernen-Gebiete Centerville-Süd und Supply-Center nach Abzug der Amerikaner 15. 1997: Baufertigstellung und Eröffnung der Kindertagesstätte St. Katholische Pfarreiengemeinschaft Augsburg Kriegshaber St. Thaddäus | Friedensstadt. Thaddäus, Centerville-Nord 01.
Kunst des 19. Jahrhunderts 2017: Skulpturen aus der Sammlung 2017: Gundula Bleckmann F O R M 2017: Otto Bartning (1883–1959). Architekt einer sozialen Moderne, kuratiert von Sandra Wagner-Conzelmann 2017/18: Mut zur Freiheit. Informel aus der Sammlung Anna und Dieter Grässlin im Dialog (in Kooperation mit dem Mittelrhein-Museum Koblenz) 2019: Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930 2019/20: Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe 2020: (Un)endliche Ressourcen? 2021: Verborgene Spuren. Jüdische Künstler*innen und Architekt*innen in Karlsruhe 1900 -1950 2021/22: Hermann Landshoff. Porträt, Mode, Architektur. Fotografien 1930–1970, in Kooperation mit dem Münchener Stadtmuseum 2021: Peco Kawashima. Encounters. Hanna-Nagel-Preis 2020 2021/22: Elsa & Johanna. The Plural Life of Identity Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Stadt Karlsruhe Pressemitteilung vom 26. Oktober 2020: Stefanie Patruno leitet künftig die Städtische Galerie Karlsruhe.
Familiennachmittag für ukrainische Geflüchtete / Зустріч українських біженців у міській галереї Карлсруе Samstag, 21/05/2022, 15 bis 17 Uhr День зустрічі: 21. 05. 2022, 15:00 – 17:00 weiter zur Seite Familiennachmittag für ukrainische Geflüchtete / Зустріч українських біженців у міській галереї Карлсруе Kunsthäppchen Margit Fritz M. A. widmet sich der malerischen Auflösung der Form in den Werken Georg Baselitz' 18/05/2022, 15 Uhr weiter zur Seite Kunsthäppchen Ausstellungseröffnung Die Städtische Galerie Karlsruhe lädt zur Eröffnung der Ausstellungen " Laura Gaiser. Frucht Fleisch ", " Ulrich Okujeni. Imaginary Island " und " Johanna Wagner. fool for a plant " 19/05/2022, 19 Uhr Kuratorinnenführung Stefanie Patruno M. führt Sie durch die Ausstellung "Sigmar Polke. Dualismen" 25/05/2022, 17 Uhr weiter zur Seite Kuratorinnenführung ________________________________________________ Ausstellungsjahr 2022 Digitale Angebote StädtischeGalerie@Kitchen Inspiriert von Kunstwerken aus der Städtischen Galerie Karlsruhe geht es ans Kochen und Backen in der heimischen Küche.
Hier möchte die neue Direktorin anknüpfen und auch in Zukunft Live-Talks und andere digitalen Formate anbieten. "Ohne Digitalisierung kommt man heute nicht weit. Sie ist entscheidend, um wirklich alle erreichen zu können. " Große Zielgruppe ansprechen Die Städtische Galerie ist mit ihren Künstler:innen, Werken und Ausstellungen lokal verortet, deshalb soll Karlsruhe auch weiterhin im Zentrum stehen. "Ich möchte meine Fühler in die ganze Stadt ausstrecken – auch zu Nicht-Kulturinstitutionen – und mit Veranstaltungen eine große Zielgruppe ansprechen. Karlsruhe ist multikulturell, das muss sich auch in einer städtischen Kunstsammlung widerspiegeln", sagt die 41-Jährige. Der Lichthof der Städtischen Galerie Karlsruhe liegt im selben Gebäude wie ZKM und HfG Sie möchte in den Dialog mit verschiedenen Zielgruppen gehen, dabei ist Kunst im öffentlichen Raum ein wichtiger Punkt. Bereits für die Kunsthalle Mannheim, in der sie acht Jahre lang tätig war, beschäftigte sie sich viel mit diesem Thema.
Weitere laden… herzliche einladung zur ausstellung in die galerie upart contemporary nach neustadt 25. 11. 2019 Herzliche Einladung zur Neueröffnung der Galerie Kunstfachwerk n6 in Grötzingen Natascha Brändli und Nicole Bellaire Wir beiden sind die ersten ausstellenden Künstlerinnen in den frisch renovierten Räumen. Die Eröffnung findet am Freitag 11. Oktober um 18 Uhr mit einer Einführung von Dr. Brigitte Baumstark, Städtische Galerie Karlsruhe, statt. 7. 10. 2019 Herzliche Einladung zur kommenden Ausstellungseröffnung in den beeindruckenden Räumen des Kunstverein Germersheim. Zusammen mit drei Kolleginnen (Nicole Bellaire, Christine Schön und Brigitte Sommer) zeige ich hier Zeichnungen auf Papier und Zeichnungen in der dritten Dimension. Ich freue mich auf Euer Kommen! Kunstverein Germersheim! Achtung! Zur Finissage mit Künstlergespräch am 14. April wird laut Plan die… 28. 02. 2019 Die Eröffnung zu dieser Ausstellung "naturtalente" mit zahlreichen Künstler*innen der UP ART Galerie für zeitgenössische Kunst (Villa Knoeckel in Neustadt) findet am 28. Oktober 2018 um 11 Uhr statt.
International mit mehr Gegenwartsbezug "Angesichts von Globalisierung, Diversity und Digitalisierung wird es sicher einen stärkeren internationalen Gegenwartsbezug geben als in der Vergangenheit", beschreibt Stefanie Patruno ihr Vorhaben. Das Haus und seine Sammlung kennt sie bereits sehr gut: Am Institut Mathildenhöhe Darmstadt, wo sie seit Juni 2016 stellvertretende Direktorin, Kuratorin und Sammlungskonservatorin war, gab es eine Ausstellungskooperation mit der Städtischen Galerie Karlsruhe. "Daher wusste ich genau, in welches Haus ich mich bewerbe. " Sie schätzt die "tolle Sammlung mit der großen Bandbreite von Romantik zur Gegenwart, mit der Leihgabe Garnatz, aber auch den Fokus auf die Gegenwartskunst nach 1945. " Ohne Digitalisierung kommt man heute nicht weit, sagt Stefanie Patruno Einen Lieblingskünstler hat Stefanie Patruno nicht, vielmehr sind es bestimmte Werke, zu denen eine besondere Beziehung besteht, die sie begleiten, sich festsetzen, weil sie etwas in ihr berühren. Zum Beispiel "Der Tod des Marat" von Jacques-Louis David.
Von den Auswirkungen der Konsumgesellschaft hören wir täglich in den Medien: vom Klimawandel, von der Vermüllung der Meere, von der Verklappung der Ressourcen. Wie reagiert die Kunst auf die Probleme der Wegwerfgesellschaft? Die Auswirkungen der heutigen Konsumgesellschaft auf unsere Umwelt sind allgegenwärtig. Sei es, dass wir sie mit unseren eigenen Sinnen erfahren und darüber im Alltag diskutieren, sei es, dass wir entsprechende Berichterstattungen Tag für Tag in den Medien verfolgen können. Ausgehend von ausgewählten Beispielen der letzten 40 Jahre stellt die Ausstellung zeitgenössische KünstlerInnen vor, die sich mit den wechselseitigen Einflüssen zwischen der sich zunehmend globalisierenden Konsumgesellschaft und ihrer Umwelt beschäftigen. Diese aktuellen Positionen beobachten, dokumentieren und kommentieren die Spuren, die die Nutzung unserer Lebensgrundlagen hinterlassen. Das heutige Verhältnis zwischen Natur und Zivilisation wird ebenso in den Blick genommen wie das vielgestaltige Phänomen des Abfalls.