Frage: Hallo, Ich hatte nach 10 Tagen ber ET und zwei Tage Einleitung cytotec Tabletten einen Kaiserschnitt. Narkose war Spinal und der Grund war Nabelschnurvorfall und er ist nicht ins Becken gerutscht. Habe auf die Spinale reagiert und zustzlich viel Blut verloren. Von 12, 7 HB auf 8, 2 und 12 Feritinin. Nun 6 Wochen nach Kaiserschnitt hatte ich Blutungen. Erst 4 Tage wie normale Periode, dann 5 Tage ber periodenstark. Als es dann richtig schwallartig kam wurde ich ausgeschabt. Mein Gyn sagte nur es wre viel Gewebe, mehr nicht. Ich wei nicht was die Ursache ist. Die auschabung ist 24 Stunden her, ich blute noch. Nun soll ich die Pille Damara nehmen. Warum hat er mir auch nicht gesagt. Ich bin 30 Jahre alt und habe noch nie die Pille genommen. Ich will damit auch nicht anfangen. Was raten Sie mir? Wozu soll ich die Stillpille nehmen? Ausschabung nach Kaiserschnitt - August 2016 BabyClub - BabyCenter. Ich verhte mit Kondom und darum ging es auch nicht. Sex habe ich eh keinen. Vielen Dank! Gru Benice von Benice am 17. 10. 2013, 19:30 Uhr Antwort auf: Ausschabung nach Notkaiserschnitt Liebe Benice, 1. es kann sicher selten vorkommen, dass selbst nach einem Kaiserschnitt elf zu solch starken Blutungen kommt, die dann eine Ausschabung erforderlich machen.
Lesezeit: 4 Min. Die Gebärmutterausschabung (Abrasio oder Kürettage) gehört zu den häufigen Eingriffen eines Gynäkologen. Die Gründe für eine Abrasio sind dabei vielfältig. In vielen Fällen dient die Ausschabung zur Diagnostik von verschiedenen Symptomen wie Blutungsbeschwerden. Vielfach wird sie auch aus therapeutischen Gründen eingesetzt. Risikofaktor: Welche Rolle spielt das Alter der Mutter? | Die Techniker. Während die Ausschabung ansonsten oft zur Gewinnung von Gewebe oder als Therapie bei Regelbeschwerden eingesetzt wird, verfolgt sie nach der Geburt einen anderen Zweck. In dem Zusammenhang wird auch von einer Nachkürettage gesprochen. Die Gebärmutterausschabung nach der Geburt Nach einer Entbindung befinden sich meist noch Reste der Plazenta (auch Mutterkuchen oder Nachgeburt genannt) in der Gebärmutter. In der Regel stößt der Körper diese Reste kurz nach der Geburt auf natürlichem Weg ab, sodass keine Reste in der Gebärmutter verbleiben. Doch nicht immer wird die Nachgeburt komplett ausgestoßen oder es kommt zu einer zeitlichen Verzögerung, die zu weiteren Komplikationen führen kann.
Bei einer Schwangerschaft beschäftigen sich viele werdende Eltern mit der Frage, ob das Kind gesund ist. Erst recht, wenn das Risiko, ein krankes Kind zur Welt zu bringen, überdurchschnittlich hoch ist. Zu dieser Risikogruppe gehören auch ältere Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit dem Down-Syndrom (Trisomie 21) zu bekommen, nimmt mit dem Alter der Mutter zu: von 0, 006 Prozent bei 20- bis 24-jährigen Müttern auf 0, 5 Prozent bei 30-Jährigen und zwei Prozent bei 40-Jährigen. Auch das Risiko für Fehlbildungen, Früh- und Fehlgeburten steigt mit zunehmendem Alter der Mutter. Abtreibung | Abtreibungsmethoden | Lebenshelfer. Beispielsweise steigt die Rate an Fehlgeburten von etwa neun Prozent im Alter von 20 bis 25 Jahren auf 20 Prozent aller Schwangerschaften bei den 35-jährigen Frauen. Es kommt häufiger zu Komplikationen Abgesehen davon treten mit steigendem Alter der Mutter auch Schwangerschaftskomplikationen häufiger auf. Das betrifft vor allem schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck, Eiweißausscheidung im Urin, Schwangerschaftsdiabetes und Funktionsstörungen des Mutterkuchens mit Unterversorgung des Kindes (Mangelgeburt).
2015 Die letzten 10 Fragen an Hebamme Martina Hfel
Orale Phase (1. Lebensjahr) In der oralen Phase befinden sich Babys ab der Geburt bis etwa zum ersten Geburtstag. Sie erkunden ihre Umgebung mit dem Mund, weil sie die Erfahrung machen, dass über den Mund ihre Bedürfnisse befriedigt werden – etwa beim Stillen oder beim Nuckeln am Fläschchen. Alles, was man mit dem Mund machen kann, Saugen, Lutschen und Essen, verschafft Babys Lust und dient gleichzeitig der Spannungsreduktion. So kann es etwa am Daumen lutschen, weil es Hunger verspürt und die ersehnte Nahrungsquelle (Brust der Mutter oder Fläschchen) noch nicht da ist. Da vor allem im ersten Lebensjahr ein Baby sehr abhängig von der Mutter als versorgende Bezugsperson ist, gilt die orale Phase nach Freud vor allem als Phase, in der das Urvertrauen gebildet wird. Ist die Mutter-Kind-Bindung gestört, fällt eine Bezugsperson weg oder wird das Baby vielleicht sogar nicht richtig versorgt, lernt das Baby kein Urvertrauen kennen. Nach Freud hat das in der späteren Entwicklung zufolge, dass das Kind wenig Selbstwertgefühl entwickelt und misstrauisch ist.