Urlaub an der Ostsee und gleich den Sportbootführerschein machen Nach vielen anstrengenden Wochen und Monaten des Arbeitens haben Sie sich einen Urlaub in Rerik mit Entspannung und Herausforderungen, wie einen Sportbootführerschein See oder den Motorboot Führerschein binnen, redlich verdient. Wie lange träumen Sie schon davon, Ihren Bootsführerschein im Urlaub zu machen? Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein amtlicher Sportbootführerschein See mehr reizt, oder ein amtlicher Sportführerschein binnen. Wenn Sie bisher nicht wussten, wo Sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können, dann finden Sie in Rerik Entspannung zuzüglich der Möglichkeit, Ihren Bootsführerschein See und binnen oder den Sportbootführerschein Küste zu machen. Gleiches gilt natürlich für den Sportbootführerschein See und binnen oder den Bootsführerschein Küste, den Bootsführerschein Ostsee und viele weitere Fahrerlaubnisse. Und das, während Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen an der Mecklenburg Vorpommerschen Ostsee in Rerik genießen.
Dank des Bootsführerschein Ostsee sind Sie auf keinen Skipper angewiesen und steuern Ihr Boot selbständig durch die Wellen. Der Bootsführerschein See ermöglicht Ihnen, den Leuchtturm von Warnemünde vom Wasser aus zu betrachten. Die abwechslungsreiche Landschaft zieht gemächlich an Ihnen vorbei. Der Bootsführerschein Ostsee ist perfekt für alle Freunde der individuellen Urlaubsgestaltung – ob als Wellnesswochenende in Kombination mit Übernachtung im Hotel (z. B. in der Yachthafenresidenz Hohe Düne) oder Aktivurlaub geplant. Übersicht Zurück zum Lexikon Deutschland Urlaub
Für die Anmeldung zu den Prüfungen der beiden Sportbootführerscheine werden einige Angaben bzw. Unterlagen 14 Tage vor Beginn des Kurses von Ihnen benötigt Ein ärztliches Zeugnis Ärztliches Zeugnis für den Sportbootführerscheinbewerber Bitte achten Sie darauf, dass d ie Hinweise auf der Rückseite von Ihrem Hausarzt unbedingt beachtet werden Ein Hinweis noch dazu: ein durch Prüfung erworbener "SBF-See" bzw. "SBF-Binnen" ersetzt das ärztliche Zeugnis, sofern er zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 12 Monate ist. Fotokopie Ihres amtlichen Straßenführerscheins Beidseitig. Wenn kein Straßenführerschein vorhanden ist, ein Führungszeugnis gemäß §§ 31, 30 Absatz 5 (0) BZRG 2). Fotokopie Ihres Personalausweises Beidseitig er kann aber auch vor Ort vorgezeigt werden Die Anschrift, wohin die oben genannten Unterlagen geschickt werden müssen, ebenso die Bankverbindung für die Prüfungsgebühren, erhalten Sie nach erfolgter Buchung per Email. Schicken Sie uns dazu einfach eine kurze Email und teilen uns mit, welchen Kurs Sie belegen möchten.
Übersichten und Links zu den Prüfungsausschüssen finden Sie oben unter 'PRÜFUNGSGEBÜHREN'. Im Kurs 18FK-AS ist ein Praxis-Abschlussseminar in Maasholm enthalten (verlängertes Wochenende). Termine sind möglich nach Absprache zwischen Ende April und Ende September zwei- bis dreimal im Monat. Das Abschlussseminar beginnt in der Regel am Donnerstag um 1630 Uhr und wird am Freitagnachmittag fortgesetzt. Am Samstagvormittag findet dann die Theorie- und Praxisprüfung, meist beim Prüfungsausschuss Lübeck (zahlreiche Termine, Organisation auch für Einzelanmeldungen möglich u. a. ), statt. Fahrstunden auf einem Motorboot im Abschlussseminar: 2 x 2 mit maximal drei Teilnehmerinnen/Teilnehmern; bei geringerer Teilnehmerzahl reduziert sich die Fahrzeit etwas. zurück Anmeldung Wenn Sie sich für einen Fernkurs entscheiden, senden wir Ihnen gern unser Anmeldeformular zu! zurück
Viele Bootsführer, die einen Bootsführerschein in Deutschland erworben haben, wollen nicht nur in deutschen Gewässern oder in der Nord- und Ostsee mit ihren Booten unterwegs sein, sondern auch im Urlaub in den dortigen Gewässern fahren. Hierfür ist jedoch vielfach ein internationaler Bootsführerschein notwendig, den Vercharterer verlangen, bevor ein Boot ausgegeben wird. Auch nach einem Unfall ist es notwendig, einen amtlich anerkannten Schein vorzulegen, der als Internationaler Bootsführerschein anerkannt wird. Der internationale Bootsführerschein, kurz IBS, ist ein Bootsdokument, welches innerhalb Europas in allen Ländern einheitlich anerkannt wird. Er belegt, dass der Bootsführer nicht nur die theoretischen, sondern auch die praktischen Kenntnisse zum Führen von Booten in internationalen Gewässern besitzt. Der IBS wurde von den europäischen Staaten sowie vom Wirtschafts- und Sozialausschuss der Vereinten Nationen entwickelt, um eine Vereinheitlichung der bis dahin geltenden Bootsdokumente zu erreichen.