Wichtig ist für ihn ein geschützter Standort. Ein weiterer Spätblüher ab August bis in den Dezember ist die Besenheide (Calluna vulgaris) mit ihren glockenförmigen Blüten. Die Farbauswahl reicht dank Züchtungen von Weiß über Rosa und Lila bis hin zu Dunkelrot. Blüten für die Hauswand und süßer Honigduft Hauswände und Zäune sind der richtige Platz für den Winterjasmin (Jasminum nudiflorum). Blühende Sträucher im Herbst und Winter. Die leuchtendgelbe Blüten an langen Trieben öffnen sich nach und nach von Dezember bis März, die Kletterpflanze kann dabei eine Wuchshöhe von bis zu drei Metern erreichen. Die von Januar bis April blühende Winter-Heckenkirsche (Lonicera x purpusii) lockt mit einem intensiven Honigduft die ersten hungrigen Hummeln und Bienen zu sich. Eine weitere wichtige Futterquelle für Honigbienen und andere Insekten ist die Altersform des Efeus (Hedera helix). Nach etwa sieben Jahren verlegt dieser sein Wachstum vorrangig auf die Bildung von Blüten und Früchten. Die unscheinbaren grüngelben Blüten öffnen sich ab September und enthalten viel Nektar.
Denn viele der Blühsträucher sind nicht heimisch und damit theoretisch nicht ideal für unsere Insektenwelt. Wer im Garten aber auch heimische Pflanzen integriert, schafft einen guten Ausgleich. Sträucher: Blühfreudig durch richtigen Schnitt | Wochenblatt für Landwirtschaft & Landleben. Die meisten der Sträucher sind außerdem mehrjährig und bleiben somit viele Jahre oder Jahrzehnte an ihrem Standort, mit gelegentlichen Rückschnitten. Wer sie dicht genug setzt oder passend schneidet, kann auch mit Blütensträuchern eine recht dichte Hecke kreieren, die selbst im Winter durch die Äste und Zweige einigermaßen blickdicht bleibt.
Botanischer Name: Buddleia davidii Standort: Sonne bis Halbschatten Wuchshöhe: variiert je nach Sorte Schmetterlingssträucher werden kultiviert, um vielen verschiedenen Gartenvorlieben gerecht zu werden. Einige können bis zu 4 Meter hoch werden und sehr große Blütenrispen bilden, während andere relativ klein sind. Schmetterlingsflieder wurden erstmals 1774 von dem Botaniker Adam Buddle (nach dem die Pflanze benannt wurde) aus Asien nach England gebracht. Aber während der Schmetterlingsstrauch von vielen wegen seinen farbintensiven Blüten und langer Blütezeit bewundert wird, hat er eine ebenso große Anzahl von Gegnern. In vielen Gegenden der USA gilt er als invasive Pflanze – eine, die nicht von Natur aus in einer bestimmten Region wächst, die aber so weit verbreitet ist, dass sie einheimische Pflanzen verdrängt. Rosa blühende sträucher im frühjahr. Viele Pflanzenexperten warnen davor, dass invasive Pflanzen problematisch sind, weil sie Ökosysteme verändern und die bestehende Flora und Fauna schädigen können. Obwohl er nicht überall invasiv ist, hat der Schmetterlingsflieder einen schlechten Ruf bekommen.