Halten Sie den Maschendrahtzaun mit einer Hand an der Stelle, an der Sie ihn benötigen. Mit der anderen Hand markieren Sie mit dem Stift die Bereiche, an denen Sie den Maschendrahtzaun anbringen möchten. Sie werden eine Markierung an der Ober- und Unterseite des Zauns und, abhängig von der Höhe, mindestens zwei in der Mitte gleichmäßig voneinander entfernt haben wollen. Schritt 2 - Bohren Sie die Löcher Bestimmen Sie die Größe der Mauerwerkschrauben und verwenden Sie einen etwas kleineren Steinbohrer als die Schraube. Sie möchten nur ein Pilotloch erstellen, damit die Schraube einen guten Ausgangspunkt hat. Die Pilotbohrung ermöglicht auch, dass die Schrauben gerade in das Mauerwerk eingreifen. Befestigen Sie den Bohrer und bohren Sie mit mittlerem Druck eine Vorbohrung, die weniger als drei Viertel der Länge der Mauerschraube beträgt. Sobald die Pilotlöcher gebohrt sind, müssen Sie eine Stütze hinzufügen, die verhindert, dass der Ziegel oder der Beton zerbröckelt. Dazu verwenden Sie ein sogenanntes Molly.
Besorgen Sie sich außerdem für das Fundament eine Betonmischung und rühren Sie diese anhand der Anleitung an, die auf der Verpackung zu sehen ist. Die Löcher gilt es dann mit der Betonmischung zu füllen, wobei Sie die Pfosten gleich einsetzen können. Denken Sie noch daran, dass Sie Ihre Pfosten mithilfe einer Wasserwaage ausrichten. Stützpfosten für das Fundament Ein weiteres wichtiges Element stellen die sogenannten Stützposten dar, die Sie alle 30 Meter sowie bei allen Richtungsänderungen im geplanten Zaun unterbringen sollten. Diese Stützpfosten sind relevant, damit Sie von einer bestmöglichen Stabilität der Konstruktion profitieren können. Die Stützen montieren Sie bei mit in den Pfosten ein, indem Sie ein weiteres Loch für das Fundament ausheben. Der nächste Schritt – Spanndrähte Nachdem Sie das Fundament erstellt haben, folgt die Montage der Spanndrähte. Montieren Sie zu Beginn am ersten Pfosten ganz unten, in der Mitte sowie oben einen Spanndrahthalter. Danach wird der Draht in die Halter eingeführt und mit einem Schraubenschlüssel fixiert.
Die Montage von einem Maschendrahtzaun wird von vielen Verbrauchern an Dienstleister abgeben. Dabei ist es gar nicht so schwer, den Maschendrahtzaun in Eigenregie zu montieren. Dies gilt selbst für in diesem Bereich ungeübte Menschen. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie am besten vorgehen sollten, um das bestmögliche Ergebnis herbeiführen zu können. Fundamente bei einem Maschendrahtzaun Beim Verbauen von einem Maschendrahtzaun im Garten sind Haltepfosten notwendig. Diese Pfosten werden im Untergrund des Bodens eingemauert und garantieren einen fixierten Halt des Zauns. Um die Haltepfosten einmauern zu können, sind Fundamente notwendig. Diese sollten laut der Meinung von Experten im Abstand von 2, 50 m gesetzt werden, um die optimale Stabilität vom Maschendrahtzaun gewährleisten zu können. So gießen Sie ein Fundament aus Nachdem Sie den Maschendrahtzaun genau geplant und die Fundamente ausgemessen haben, werden Löcher im Umfang 30 x 30 cm benötigt. Heben Sie diese aus und richten Sie die Tiefe im Boden nach der Höhe der Pfosten, die für den Maschendrahtzaun notwendig sind.
Wiederholen Sie für jedes Loch.
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Die Drahthalterungen sollten Sie natürlich auch nicht an den Zwischenpfosten vergessen, wobei Sie genau wie beim ersten Pfosten auch bei dem letzten Element des Maschendrahtzaunes vorgehen. Der letzte Schritt – Die Montage vom Maschendrahtzaun Haben Sie das Fundament inklusive der Pfosten erstellt sowie die Spanndrähte montiert, so nehmen Sie Ihren Maschendrahtzaun und einen Spannstab, um die erste Reihe der Maschen setzen zu können. Rollen Sie den Zaun ab und befestigen Sie diesen an den Haken der Pfosten. Mithilfe von Drahten können Sie für eine ordentliche Montage an den Pfosten sorgen, wobei Sie darauf achten sollten, dass Sie den Maschendrahtzaun optimal spannen. Den überschüssigen Maschendrahtzaun kneifen Sie zu guter Letzt mit einer Zange ab.