Verfasser: Ellin Carsta (22) Verlag: Tinte & Feder (253) VÖ: 7. März 2017 Genre: Historischer Roman (5740) Seiten: 350 (Kindle Edition), 348 (Taschenbuch-Version) Themen: 15. Jahrhundert (207), Auftrag (1240), Babys (450), Bischöfe (53), Geburt (93), Heiler (148), Köln (324) Reihe: Die heimliche Heilerin (5) BLOGGERNOTE DES BUCHS 1, 00 (100%) auf Basis von einem Blogger 1 100% 2 0% 3 4 5 6 BENUTZER-SCHULNOTE 1, 48 (90%) 73% 10% 14% 2% Errechnet auf Basis von 83 Stimmen Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6 Erklärung der Bewertungssysteme
Was hat das zu bedeuten? Mein Leseeindruck: Wie auch schon die beiden Bände zuvor, hat mich auch dieser dritte Band rund um die heimliche Heilerin Madlen sehr fesseln können. Die Handlung ist auch hier so spannend und mitreißend, dass ich die Geschichte am liebsten am Stück gelesen hätte. Das Buch ist ein historischer Roman mit Krimi-Elementen und auch ein wenig Romantik. Dramatische Ereignisse gibt es auch und wieder sehr viel Spannung. Für mich eine perfekte Mischung! Zudem sind die Protagonisten alle sehr liebenswert. Besonders Madlen und ihre Tante habe ich nach drei Büchern nun schon sehr ins Herz geschlossen. Ich bin sehr froh, dass es noch einen vierten Band gibt, den ich hoffentlich auch recht bald werde lesen können! 4. 0 out of 5 stars Die heimliche Heilerin und die Toten Reviewed in Germany on July 11, 2017 Ich unterlag einem grosssen Irrtum! Im letzten Buch, "Die Heimliche Heilerin und Der Medicus", war ich mit der Geschichte nicht ganz glücklich. Sie war mir zu einfach gestrickt und zu wenig tiefgründig, auch im begleitenden Beschrieb des damaligen Lebens im Spätmittelalter.
Kurzbiographie Petra Mattfeldt Die deutsche Bestseller-Autorin Petra Mattfeldt schreibt unter dem Pseudonym Ellin Carsta. Die Schriftstellerin wurde 1971 in Norddeutschland geboren. Die Buchreihe "Die heimliche Heilerin", die unter ihrem Pseudonym Ellin Carsta erscheint, machte sie international bekannt. Das Schreiben entdeckte sie bereits sehr früh für sich. Lesen gehörte schon immer zu ihren Hobbys. Auch wenn der Lesestoff spannend war, war Mattfeldt oft vom Ende der Bücher enttäuscht. Darüber unterhielt sie sich mit ihrer Großmutter, die ihr den Ratschlag gab: "Dann mach es besser und schreib das Ende neu. " Anfangs veränderte die Autorin bereits geschriebene Geschichten, später brachte sie ihre eigenen Gedanken zu Papier. Als Jugendliche tauchte sie gern ein in die Welt der Fantasie, erschuf Charaktere und entwickelte spannende Geschichten. Nach ihrem Schulabschluss legte sie ihren Wunsch nach einer Karriere als Schriftstellerin erst mal beiseite und absolvierte eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten.