Der Unbekannte ließ daraufhin von ihr ab und flüchtete mit einem Auto in unbekannte Richtung. Weil die Frau sich nach der sexuellen Belästigung in Olpe aber einen Teil des Kennzeichens gemerkt hatte und bei der Polizei eine "sehr gute" Personenbeschreibung abgab, ermittelten die Beamten schon am Dienstag einen 28-jährigen Mann aus Drolshagen als Tatverdächtigen. Olpe: Täter nach sexueller Belästigung vorgeladen Beamte der Kriminalpolizei unterzogen den Mann einer sogenannten "Gefährderansprache", was ihm Angaben der Polizei zufolge "offensichtlich unangenehm" gewesen sei. Die Polizisten luden den Drolshagener wegen der sexuellen Belästigung in Olpe zu einer Vernehmung vor. "Eine erkennungsdienstliche Behandlung ist vorgesehen", kündigt die Polizei abschließend an. Olpe wehrt sich nicht gegen. Ein unfassbarer Fall aus Brilon wurde in dieser Woche bekannt: Ein Mitarbeiter eines Seniorenheims soll intime Fotos einer Bewohnerin gemacht und verschickt haben. In Arnsberg soll ein unbekannter Mann versucht haben, ein Kind in sein Auto zu zerren.
SauerlandKurier Kreis Olpe Olpe Erstellt: 08. 01. 2021, 10:30 Uhr Kommentare Teilen Der AK Windkraft wird sich im Sinne der Oberveischeder Bürger dafür einsetzen, den ungebremsten Bau von Windrädern wie hier in Rahrbach um das Dorf zu verhindern. © privat Mit klaren Forderungen wendet sich der Arbeitskreis Windkraft Oberveischede an die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. So müsse beim Bau von Windrädern ein ausreichender Abstand von der Wohnbebauung (auch für einzelne Wohngebäude) sichergestellt sein. Notfalls müssten darüber Gerichte entscheiden, schreibt der AK. Außerdem müssten die Vorgaben des Natur- und Umweltschutzes uneingeschränkt auch für Windkraftbetreiber gelten. „Gegenwind“ wehrt sich erfolgreich gegen. Zudem sei es nicht hinnehmbar, dass Windräder vor allem im ländlichen Raum erstellt werden, während die Bewohner der Großstädte verschont blieben. Oberveischede - Wenn nicht sichergestellt sei, dass bei künftigen Planungen die möglichen Konsequenzen für die Menschen im unmittelbaren Umfeld und die heimische Wirtschaft (Strompreise, Blackout-Gefahr) bedacht würden, dürfe sich die Politik über die Konsequenzen – beispielsweise bei Wahlen – nicht wundern.
SauerlandKurier Kreis Olpe Olpe Erstellt: 23. 03. 2017 Aktualisiert: 23. 2017, 11:33 Uhr Kommentare Teilen Abriss oder Sanierung – diese Frage bewegt weiterhin die Gemüter in der Kreisstadt. Aktuelle Zielscheibe der Kritik ist der Bund der Steuerzahler. © Archivfoto: Virginia Jung Olpe. "Unsere Haushaltsexperten, Eberhard Kanski und Markus Berkenkopf, haben sich mit den Berechnungen auseinandergesetzt, mit dem Bürgermeister, Mitarbeitern der Verwaltung und Kommunalpolitikern in Olpe gesprochen und sich das Rathaus angesehen. " Es ist nur ein Satz aus der Stellungnahme des Bundes der Steuerzahler (BdSt) zur Olper Rathausfrage. Aber er genügt, um die derzeit recht aufgeheizte Stimmung in Kreisstadt noch weiter hochkochen zum lassen. Olpe wehrt sicher. Daher hat der BdSt jetzt auf SauerlandKurier-Anfrage eine Klarstellung formuliert. Besonders in den sozialen Medien war der BdSt in den Tagen nach der Veröffentlichung seiner Stellungnahme Kritik ausgesetzt. Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen wandte sich via Facebook mit einem offenen Brief an den BdSt.
Verband widerspricht Verwaltung Fakt sei, dass die Stadt keineswegs ehrliche Verhandlungen mit dem Verband geführt habe, sondern der Versuch unternommen worden sei, diesen zu übervorteilen. Wenn Tiefbauamtsleiter Thomas Stupperich öffentlich behaupte, andere Wasserbeschaffungsverbände hätten keine solchen Probleme wie der in Neger, dann gelte es zu beachten, dass "Nachbarverbände die Verträge zur Löschwasserbereitstellung schon seit fast 20 Jahren nicht unterschreiben". An Uwe Schmidt von der UCW, der dem Verband einen Personalwechsel angeraten hatte, "möchten wir an dieser Stelle übermitteln, dass der Vorstand des WBV Neger auf der Jahreshauptversammlung vom 2. 4. „Wer viel impft, wird beschimpft“: Hünsborner Arzt wehrt sich gegen Vorwürfe - Wenden. 2022 einstimmig entlastet und für die hervorragende Vorstandstätigkeit belobigt wurde". Die vorgetragenen Sachverhalte seien "haltlos und irreführend", so Huperz: "Wir sind lange genug an der Nase herumgeführt worden und brauchen als ehrenamtlicher Vorstand keine Beschäftigungstherapie. " spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen?
60 pro Stunde seien hier möglich. Wie passt das mit den häufigen Klagen von Hausärzten zusammen, sie erhielten zu wenig Impfstoff? "Die haben jetzt weniger, weil sie zu Beginn weniger bestellt haben", lautet die Erklärung von Stefan Spieren. Vor drei Wochen hätten die Ärzte unbegrenzt das von der Priorisierung befreite Vakzin von AstraZeneca bestellen können. Er habe das getan, scheinbar viele andere nicht. Ferner habe er Kollegen kontaktiert, die in ihren Praxen nicht impften. "Wenn sie den ihnen zustehenden Stoff nicht abrufen würden, habe ich angeboten, diesen an deren Patienten zu verimpfen", so Spieren gegenüber der SZ. Kreis Olpe: Baradari (SPD) wehrt sich gegen Hetze im Netz - wp.de. Weiterhin seien in seiner Arztpraxis mehrere Ärzte angestellt, für die jeweils Impfstoff bezogen werde. "Ich mache nichts, was andere Ärzte nicht auch tun könnten. " Stefan Spieren Facharzt "Ich mache nichts, was andere Ärzte nicht auch tun könnten", betont der Facharzt für Allgemeinmedizin und Allgemeinchirurgie. "Und jeder, der Fragen hat, kann mich gerne anrufen.
23. 10. 2019, 14:21 | Lesedauer: 4 Minuten Am Standort des alten Bahnhofs soll das neue Bürgerhaus entstehen. Foto: Birgit Engel Olpe. Die Pläne für ein Museum in der Stadt Olpe gehen voran. Seitens der Bürger gab es Kritik. Der Förderverein wehrt sich. Modernes Museum geplant. Es ist ein Thema, das die Stadt Olpe seit 1997 beschäftigt: ein eigenes Stadtmuseum. Damals gründet sich ein Förderverein, der sich einzig und alleine, die Errichtung einer solchen kulturellen Stätte zur Aufgabe macht. Studien werden erstellt, Konzepte entworfen – aber zu einer Umsetzung kommt es nie. Doch seit Juli tut sich was. Die Stadtverordneten beschließen mehrheitlich, das Museum in den Neubau des Rathauses auf dem Bahnhofsgelände zu integrieren. "Wir haben sehr geduldig unser Ziel verfolgt", sagt Wilma Ohly, Vereinsvorsitzende. Olpe wehrt sich den. "Ein Stadtmuseum für Olpe und für die Dörfer in der Umgebung. Unsere Kreisstadt hat es mit ihrer reichen Geschichte verdient, in einem Museum präsentiert zu werden. " Kritik von den Bürgern Doch es gibt kritische Stimmen.