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"Sie dämmert langsam herauf", sagt der Fraktionschef der Freien Wähler, Florian Streibl. Und auch CSU-Chef Markus Söder schwört seine Partei bereits auf den Wahlkampf ein und hat einen Hauptgegner definiert: die Freien Wähler, allen voran ihren Parteichef Hubert Aiwanger. Das hat Söder erst diese Woche deutlich gemacht, als er über die Landtagswahl in NRW und das gute Abschneiden der CDU philosophierte. Auf die Frage, warum sich die CSU - im Gegensatz zur CDU-NRW - in Umfragen momentan schwertut, verwies Söder auf die Freien Wähler. Die Stimmen von beiden Parteien (CSU und Freien Wählern) zusammengezählt, würden früheren Wahlergebnissen der CSU entsprechen. Der herbst ist da gebärden netflix. Soll heißen: Die Freien Wähler fischen im gleichen Wählerklientel und sind schuld am schlechteren Abschneiden der Söder-Partei. Kampf um konservative Wähler auf dem Land Söder zieht daraus einen Schluss: Er will angreifen. Der Parteichef hat angekündigt, das konservative Stammpublikum der CSU wieder stärker zu umgarnen. Und er hat sein Personal dafür noch einmal angepasst: Christian Bernreiter (CSU), der wie Aiwanger aus Niederbayern kommt, wurde neuer Verkehrsminister.
Ziel sei es, bei künftigen Pandemien weltweit schneller zu reagieren. Eine Überwachung von Ausbrüchen, ein schnelleres Eingreifen und eine schnellere Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen sei wichtig. Dazu würden die G7-Minister einen "wegweisenden Beschuss" fassen, sagte Lauterbach. (ml)