Seit gestern ist der Animationsspaß Ferdinand im Kino. Kann uns sein Abenteuer stierisch begeistern? Unsere Filmkritik verrät es euch. 16. Dezember 2017: Nachdem man ihn wegen einem Missverständnis für eine wilde Bestie hält, wird Ferdinand an den Ort gebracht, zu dem er nie wieder zurück wollte. Auch die größten Hürden lassen den Stier aber nicht daran zweifeln nach Hause zu kommen. Gestern lief der Film Ferdinand geht STIERisch ab im Kino an. Die Helden der Freizeit haben ihn schon gesehen. Wie er uns gefallen hat, erfährt ihr in unserer Kritik. Ferdinand geht STIERisch ab – der Plot Jeder Stier möchte, wenn er einmal groß ist, gegen einen Matador kämpfen und dann Ruhm und Ehre einheimsen. Sagte ich jeder? Einer davon ist anders als seine Artgenossen. Der kleine Ferdinand. Er liebt Blumen mehr als alles auf dieser Welt. Damit er sich dem blühenden Schicksal namens Arena entziehen kann, unternimmt er eines Nachts einen Fluchtversuch. Dieser gelingt ihm auch. Er landet in einem Dorf bei dem kleinen Mädchen Nina und ihrem Vater.
Genres Komödien, Animation, Drama, Kinder & Familie, Fantasy Inhalt Von den Machern von Ice Age und Rio kommt diese stierisch liebenswerte Komödie! Ferdinand ist ein riesiger Stier mit großem Herz. Dennoch wird er fälschlicherweise für eine gefährliche Bestie gehalten und seiner Familie entrissen. Er schart ein Team von Außenseitern um sich und wagt das ultimative Abenteuer, um in seine Heimat zurückzukehren. Der auf dem Kinderbuchklassiker basierende Film sorgt für jede Menge Spaß und beweist: Man darf einen Stier nicht nach seinem Äußeren beurteilen! Ferdinand - Geht STIERisch ab! online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen Du kannst "Ferdinand - Geht STIERisch ab! " bei Disney Plus, UPC TV legal im Stream anschauen, bei SwissCom, Microsoft Store, Rakuten TV, Apple iTunes, Google Play Movies, Sky Store online leihen oder auch bei Apple iTunes, Microsoft Store, Rakuten TV, SwissCom, Sky Store, Google Play Movies als Download kaufen. Was dich auch interessieren könnte
Er greift Ferdinand an, worauf Ferdinand ihm im Kampf versehentlich des rechte Horn abschlägt. Ronaldo wird Zeuge des Handgemenges und wählt Ferdinand nach dem Sieg über Valiente für den Kampf. Valiente wird in den Schlachthof gebracht. Ferdinand sammelt die restlichen Stiere, um zu entkommen, und geht selbst zum Schlachthof, um Valiente zu befreien. Der will sich zunächst gar nicht befreien lassen, aber Ferdinand appelliert an seine Kämpfernatur, und sie entdecken, dass Guapo noch am Leben ist. Als Ferdinand versucht, Guapo zu retten, aktiviert er versehentlich eine Reihe tödlicher Apparaturen, aber mit Hilfe des inzwischen umgestimmten Valiente entkommen sie dem Schlachthof. Die Stiere, Elvira und die Igel fliehen im Firmenwagen vom Trainingsgelände. Moreno und seine Mitarbeiter verfolgen sie. Auf einer Verfolgungsjagd über die Autobahn und durch Madrid versuchen die Tiere verzweifelt, den Menschen zu entkommen. Sie landen auf dem Bahnhof Madrid Atocha, von dem aus Ferdinand zu Nina zurück möchte.
Dieser entscheidet sich für das ihm nur zu gut bekannte Prinzip und beschließt, ein weiteres Mal zu fliehen. Ihm gelingt erneut die Flucht, allerdings bleibt sie nicht unbemerkt, und er wird wieder gefangen genommen und findet sich schneller als gedacht in der Stierkampfarena wieder. Ihm steht der Kampf seines Lebens bevor. Ein Stierkampf steht für Ferdinand an - ob er will oder nicht. Kritik: Der Film ist liebevoll animiert. Die Figur Ferdinand selbst folgt dem Kindchenschema mit riesigen ausdrucksvollen Augen und sanften Gesichtszügen. Die Musik ist teilweise mit englischem Text, obwohl szenisch spanische Lieder vermutlich besser in das Gesamtkonzept gepasst hätten. Wer ein paar Brocken spanisch spricht, hat noch mehr vom Film, da man so eine höhere Anzahl der Witze versteht und sich Namensgebungen witziger erschließen. Der Film ist sehr spaßig und verleitet zu herzhaftem Lachen, rührt aber passagenweise ebenfalls zu Tränen. Er ist ein sympathischer Familienfilm für ein schönes Kinoevent.