[5] [6] Das Signet der Naturfreunde, der Handschlag mit drei Alpenrosen, steht dabei für die Solidarität der Arbeiterbewegung. [5] Heutzutage ist der Gruß "Berg frei! " jedoch bereits weniger verbreitet. [5] Seitens der Alpenvereine kam es in den nachfolgenden Jahrzehnten immer wieder zu Veröffentlichungen, die auch den Ausdruck "Berg Heil! " in ihrem Titel trugen. Darunter das 2011 erschienenen Buch Berg Heil! Ausstellung des Alpenvereins - Berg Heil! - Bayern - SZ.de. – Alpenverein und Bergsteigen von 1918 bis 1945 und die gleichnamige Ausstellung desselben Jahres. [7] [8] Da der Deutsche und Österreichische Alpenverein bis zum "Anschluss" Österreichs im Jahre 1938 die einzige bedeutende Organisation war, die symbolisch für die großdeutsche Staatsidee stand, und viele seiner Mitglieder eine antisemitische Grundhaltung und somit eine Nähe zur nationalsozialistischen Ideologie und dem Bekenntnis zum Zusammenschluss Deutschlands und Österreichs besaßen, steht der Ausdruck "Berg Heil! " heute oftmals in der Kritik. [9] [10] [11] Der Ausdruck wird dabei schon seit Jahrzehnten kontrovers betrachtet.
Um 21, 22, 23 und 24 Uhr begeben sich die Besucher unter fachkundiger Leitung zu den Zielen von Alpinisten in den 20er und 30er Jahren. Zur Stärkung gibt es bei der Langen Nacht traditionell Hüttensuppe. Öffnungszeiten Das Alpine Museum des Deutschen Alpenvereins auf der Praterinsel in München ist dienstags bis freitags von 13 bis 18 Uhr geöffnet sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Zur "Langen Nacht der Münchner Museen" am 20. Oktober ist das Alpine Museum von 19 bis 2 Uhr geöffnet. Von 22. Oktober bis 16. November ist das Alpine Museum wegen Umbauarbeiten für die neue Sonderausstellung "Angesagt und aufgestiegen. Die Jugend des Deutschen Alpenvereins" geschlossen. Diese läuft von 18. November bis 21. Juni 2013. Die Dauerausstellung zur Geschichte des Alpinismus ist ab 23. Ausstellung "Berg Heil!" Alpenverein. November wieder zu sehen.
Insgesamt 6800 Häftlinge aus dem KZ Dachau wurden auf Anweisung von Heinrich Himmler in Richtung Ötztal in Marsch gesetzt und mit LKWs zu den Baustellen transportiert, sogar noch Anfang 1945. Hinter vorgehaltener Hand ist noch heute die Rede vom "Todesmarsch durch das Ötztal". 6 abgegebenen Stimmen.