Die Qualifizierung eines Lehrers, besonders eines Waldorflehrers ist nie abgeschlossen. Es besteht ein fortlaufender Lernbedarf. Schule, insbesondere Waldorfschule, ist in ständiger Entwicklung - fortschreitend und forschend, innovativ und zeitgemäß. Hier will das Projekt LiP-Lehrerbildung in der Praxis Anregungen und Hilfestellungen geben. Bei der Entwicklung unserer Bildungsangebote nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) berücksichtigen wir die Lage und die Entwicklung des Arbeitsmarktes und unterstützen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei der Eingliederung in den regulären Arbeitsmarkt. Die Voraussetzungen für den praxisnahem und bedarfsgerechten Ausbildung wird jeweils auf den Ausbildungsbegleiter-Konferenzen evaluiert. Weiterhin benutzen wir die Informationen, die der Landesausbildungsbeauftragte der Waldorfschulen in Niedersachsen und Bremen zur Verfügung stellt.
In einer Klausur des Initiativkreises "Waldorf-Lehrerbildung in Niedersachsen" im Oktober 2003 wurden die Ziele des Projektes LiP-Lehrerbildung in der Praxis entwickelt, um eigenen Waldorf-Lehrernachwuchs auszubilden: Wirklich Lehrer wird man nur mit Schülern! Erziehen und Unterrichten im Sinne der Waldorfpädagogik ist ein künstlerischer Beruf. Er setzt die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst im künstlerisch gestalteten Unterricht voraus. Die zentralen Lernfelder liegen im Klassenzimmer, im Unterrichten selbst. Daraus folgt: dezentrale Ausbildung in den Ausbildungsschulen, Professionalisierung durch spezielle Ausbildung der Ausbildungsbegleiter, praktische Selbstausbildung im Unterricht (selbstverantwortliches erwachsengemäßes Lernen), als Abschluss eine qualifizierende, vom Prüfling selbst gestaltete, interaktive Prüfung, anschließend eine begleitete Einarbeitung, laufende Qualitätsentwicklung. Die Ausbildungsbegleiter sollen in den Schulen pädagogische Entwicklung initiieren.
", betont Förster gegenüber den Teilnehmenden. Mit der AdA verfügt der Reservistenverband über ein Angebot, welches selbst die Bundeswehr nicht immer bieten kann – so merkwürdig sich dies auch anhört. Obergefreiter d. Andreas Schweinitz nimmt zwar an der Reserveoffizierausbildung teil, diese sei aber sehr theorielastig, wie er sagt. Mit der AdA könne er in diesem Feld auch praktische Erfahrung sammeln. Per Schneeballsystem zum Erfolg Der Reservistenverband verfügt über ein breites Angebot an Ausbildungen zu Erhalt und Erweiterung der militärischen Fertigkeiten. Die AdA bietet dazu eine qualifizierte Hilfestellung. Anfang April durchlaufen etwa 30 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die AdA. Ziel dabei ist, das Angebot an Ausbildungen der Ausbilder zu erweitern, die sich bis dato auf einen Durchgang pro Verbandsbereich pro Jahr begrenzt. Der militärische Teil der AdA im Verbandsbereich West findet mit der Zertifikatsübergabe an diesem Wochenende seinen Abschluss. Eine letzte Hürde wartet auf die Teilnehmenden Mitte des Jahres.
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Was ist das Besondere an der Ausbildung in der Nephrologie? > Das Besondere ist, dass wir neben der Ambulanz auch Einblicke in die Dialyse, also Blutwäsche bekommen und direkten Kontakt zu unseren Dialysepatientinnen/Dialysepatienten haben. Wir arbeiten mit Patientinnen/Patienten zusammen, die eine regelmäßige Behandlung benötigen und beraten und unterstützen sie bei ihren Untersuchungen. Bei Fragen und Notfällen steht uns das Pflegeteam direkt zur Verfügung. Was schätzt du an den ze:roPRAXEN? > Das Tolle ist, dass die ze:ro PRAXEN nicht nur an einem Standort vertreten sind, sondern in mehreren Städten in der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie bieten viele verschiedene Fachgebiete an – so kann man auch in der Ausbildung ganz unterschiedliche/viele neue Erfahrungen sammeln. Jeden Tag erwarten mich neue Herausforderungen. Besonders gut gefallen mir die abwechslungsreichen Aufgaben. Durch unser tolles Team macht die Arbeit einfach Spaß. Zusammenhalt ist allen sehr wichtig; wir stärken und helfen uns gegenseitig.
Sein Gesicht ist noch voll schwarzer Tarnschminke von der Station "Tarnen des Einzelschützen", während er von den guten Ausbildungsbedingungen berichtet. Dass er die hier erworbenen Kenntnisse auch beruflich anwenden kann, ist für den Fachausbilder bei einem Automobilhersteller zusätzliche Motivation. Handwerkszeug und Selbstbewusstsein vermitteln Die AdA soll die Teilnehmenden dazu befähigen, die militärische Ausbildung zukünftig eigenständig durchzuführen – auf einem Niveau, welches dem der aktiven Truppe gleichwertig ist. Dabei geht es nicht nur um das praktische Handwerkszeug, sondern auch darum, das nötige Selbstbewusstsein dafür mitzugeben, sagt Oberstabsfeldwebel d. Mattias Förster, der mit Oberstabsfeldwebel d. Manuel Velten für die Bundesgeschäftsstelle des Reservistenverbandes diese Ausbildung im Verbandsbereich West durchführt. Dabei spielten auch das Verhalten und Umgangsformen eine große Rolle. Praxisnähe wird dabei großgeschrieben. "Mit dem, was ihr habt, müsst ihr klarkommen!
Wir bewältigen alle Aufgaben gemeinsam und uns erwartet jeden Tag etwas Neues. Wie hat dich deine Ausbildung persönlich weiter gebracht? > In meiner Ausbildung zur MFA lerne ich, für mich selbst und andere Verantwortung zu übernehmen, Menschen zu helfen und bei Krankheit zu unterstützen. Das schönste ist, wenn die Patientinnen/Patienten zufrieden sind, uns vertrauen und ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Was erfüllt dich an deinem Beruf? > Der tägliche Umgang zu Menschen macht mir besonders Spaß. Man kommt mit jeder Art von Menschen und Altersgruppen in Berührung. Außerdem lässt man sich auf die Bedürfnisse und Probleme ganz unterschiedlicher Menschen ein. In dem Beruf hast du für jeden ein offenes Ohr und lernst zu helfen, zu pflegen und Menschen zu betreuen. In schwierigen Situationen solltest du dich nicht aus der Fassung bringen lassen, sondern man muss lernen, kreativ und sachlich zu bleiben. Wo siehst du deine Zukunft im Unternehmen? > Ich würde mich natürlich sehr freuen, langfristig ein Teil dieses Unternehmens zu sein.