Gerade im Sexualstrafrecht kann es für einen Beschuldigten wesentliche Vorteile mit sich bringen, möglichst früh einen erfahrenen Rechtsanwalt zu konsultieren. Beschuldigte von Sexualstraftaten empfinden oftmals Scham und Verzweiflung. Ein diskreter juristischer Beistand ist daher von hoher Bedeutung und kann viele Vorwürfe bereits im Keim ersticken. Das weiß auch Strafverteidiger Nikolai Odebralski. Der erfahrene Rechtsanwalt für Sexualdelikte aus Essen ist Kopf der bundesweit führenden Rechtsanwaltskanzlei für Sexualstrafrecht. Rechtsanwalt Odebralski verfolgt stets das Ziel, ein Verfahren außergerichtlich zu klären — ohne öffentliche Hauptverhandlung. Das gelingt dem Rechtsexperten in den meisten Fällen. Die Verfahren werden überdurchschnittlich oft schon im Ermittlungsverfahren eingestellt, beispielsweise in typischen Fällen von "Aussage gegen Aussage" - eine Erleichterung für den Beschuldigten. Denn so bleibt sein Gesicht gewahrt und seine Privatsphäre geschützt. Nebenklage in Verfahren wegen sexuellem Missbrauch - Rechtsanwalt für Sexualdelikte - Kanzleisitz: Essen - bundesweit. Das Anliegen der Klienten ist dabei immer in professionellen Händen.
Besonders wichtig ist der zügige Gang zum Arzt, auch wenn vielen Opfern dies schwer fällt. Innerhalb von 24 Stunden nach der Vergewaltigung sollten sie sich ärztlich untersuchen lassen, um Verletzungen feststellen bzw. fotografieren zu können. Strafverteidigung Sexualstrafrecht Sexualdelikte | Fachanwalt Strafrecht | Kanzlei Schmid + Kollegen | Schwäbisch Gmünd. Opfer sollten zudem Beweise sichern, zerrissene Kleidung oder Slipeinlagen gehören hierzu. Weiterhin sollte man in Erwägung ziehen, als Nebenklägerin aufzutreten, um das Gerichtsverfahren aktiv beeinflussen zu können, ein erfahrener Anwalt als Stütze an ihrer Seite erweist sich in einem solchen Fall als hilfreich. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: Verjährung von Abmahnungen für Filesharing Kann Schmerzensgeld verjähren? Wann Stromkosten verjähren Wann ist eine Straftat verjährt?
Bei Sexualstrafverfahren in Münster muss man insbesondere den Sachbearbeiter bei der Staatsanwaltschaft kennen und wissen wie man mit dem umzugehen hat um das richtige Ergebnis zu erreichen. Sofern Sie also eine Hausdurchsuchung wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern, Vergewaltigung oder Kinderpornographie durch die Polizei Münster hatten oder eine Forderung als Beschuldigter von der Polizei Münster wegen einer Sexualstraftat erhalten haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf und informieren Sie sich zunächst einer kostenlos über ihre Rechte und Möglichkeiten. Sofern Sie uns eine E-Mail schreiben erhalten Sie innerhalb der nächsten Stunden eine Antwort, unsere schnelle Reaktion auf die Interessen unserer Mandanten ist nur einer der Gründe für eine durchgehende Zufriedenheit unserer Mandanten. Soweit Sie an dieser Stelle Interesse an weitergehenden Informationen haben, dann Informieren Sie sich in der linken Spalte zunächst zu Sexualstraftaten allgemein, hier habe ich Informationen zu den ersten wichtigsten Fragen zusammengestellt.
Daneben ist es auch die Aufgabe des Strafverteidigers bei Verfahren wegen Sexualdelikten, die Diskretion der Öffentlichkeit gegenüber dem Beschuldigten zu wahren. Hauptverhandlungen vor den Strafgerichten gegen Erwachsene finden öffentlich statt – gerade bei Sexualstraftaten ist oftmals das Interesse der Öffentlichkeit (Nachbarn, Bekannte, Kollegen) und der Presse an diesen Verfahren besonders groß. Der hierdurch für den Beschuldigten – auch wenn es zum Freispruch kommt – entstehende Reputationsschaden ist häufig bereits existenzbedrohend. Die einzelnen Delikte im Sexualstrafrecht Die Sexualstraftaten finden sich in dem §§ 174 – 184f des Strafgesetzbuches (StGB). Es handelt sich dabei insbesondere um Delikte wie Vergewaltigung und schwere Vergewaltigung, (schweren) sexuellen Missbrauch, sexuelle Nötigung aber auch Zuhälterei und Verbreitung und Besitz pornografischer Schriften. Diese Delikte sind mit sehr hohen Strafrahmen belastet. So beträgt etwa bereits die gesetzliche Mindeststrafe für Vergewaltigung in der Regel 2 Jahre – ohne die Möglichkeit einer Strafaussetzung zur Bewährung.