2016 selbst eine Frage stellen geffnet: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 7 Uhr hnliche Fragen zum Thema Schwangerschaft und Geburt: Schwangerschaft nach Thrombose und Lungenembolie 2001 Guten Morgen Herr Dr. Bluni, ich habe eine Frage. Ich bin in der 8. Woche und hatte im Jahr 2001 eine Thrombose mit Lungenembolie nach einer schweren Hft OP. Ich wurde damals ca. 10 Monate mit Macumar behandelt und nehme seitdem nichts mehr ein. Vor lngerer Zeit hie es... von CarpeDiem1980 08. 07. 2011 Frage und Antworten lesen Stichworte: Schwangerschaft, Lungenembolie Lungenembolie nach ICSI Hallo Dr. Bluni, ich habe gelesen, dass das Risiko einer Lungenembolie nach einer knstl. Befruchtung und bei Mehrlingsschwangerschaften erhht ist. Ich bin 29 und bin nach ICSI mit Zwillingen schwanger. Da ich auch schon paarmal Blutungen hatte, wurde mir vor einigen Wochen... von -Karolina- 01. Thrombose bei Schwangeren: 6 Wochen vor und nach der Geburt ist das Risiko am höchsten. 11. 2013 Stichwort: Lungenembolie Lungenembolie Letzte Woche habe ich mich fr einen primren KS entschieden weil mein Kind in Fulage liegt, 38.
Jedoch sollte die bevorstehende Schwangerschaft bei einer vorangegangenen Thrombose immer ausführlich mit dem behandelnden Frauenarzt bzw. einem Facharzt besprochen werden. Diese können die Situation genau einschätzen und weitere Fragen zur Thematik beantworten. Zu unterschiedlich sind Verlauf und Schwere einer Thrombose, als dass allgemeine Aussagen ausreichend wären. Schwangerschaft nach lungenembolie le. Warum erhöht sich das Thromboserisiko im Wochenbett? Eine von zahlreichen Komplikationen während des Wochenbetts ist die Bildung einer Thrombose. Diese tritt im Wochenbett mit einer Häufigkeit von 1:1000 auf, nach Kaiserschnitten sogar häufiger. Besonders gefährdet sind: Schwangere mit einer Placenta praevia (vor dem Muttermund liegende Plazenta) oder einer vorzeitigen Plazentaablösung Übergewichtige Schwangere mit Bluthochdruck Mehrlingsschwangere Schwangere mit erhöhter Gerinnungsneigung Bettlägerige Schwangere mit vorzeitigen Wehen Schwangere bei denen Thrombose-Erkrankungen bereits in der Familie vorkamen Schwangere nach einer Kinderwunschbehandlung Gründe für eine Thrombose während des Wochenbetts Zum einen ist die Gerinnungsfähigkeit des Blutes bei Wöchnerinnen doppelt so hoch wie normal.
000 auf, nach Kaiserschnitten häufiger. Besonders gefährdet sind Schwangere nach einer Kinderwunschbehandlung, bei erhöhter Gerinnungsneigung oder bei Thrombose-Erkrankungen in der Familie, zudem übergewichtige Bluthochdruckpatientinnen, bettlägerige Schwangere mit vorzeitigen Wehen, Mehrlingsschwangere sowie Patientinnen mit einer Placenta praevia (eine Plazenta, die vor dem Muttermund liegt) oder einer vorzeitigen Plazentalösung. Lebensbedrohliche Notfälle während der Geburt und im Wochenbett: www.frauenaerzte-im-netz.de. Wird eine Thrombose frühzeitig entdeckt, so kann eine lebensbedrohliche Embolie, ein Einschwemmen von Blutgerinnseln in die Lunge, meist verhindert werden: Eine Lungenembolie kann zu einem Herzversagen führen und fatal enden. Alarmsignal für die Thrombose ist das geschwollene, schmerzhafte Bein; Alarmsignal für die Embolie ist die Atemnot mit und ohne Blaufärbung der Lippen nach der Geburt oder im Wochenbett. Blutungen Zu den häufigsten lebensgefährlichen Situationen gehören schwere Blutungen: Normalerweise löst sich die Plazenta innerhalb der ersten 30 Minuten nach Geburt des Kindes als Nachgeburt leicht von der Wand der Gebärmutter.
Der veränderte Hormonhaushalt beeinflusst die Blutgerinnung, die Elastizität der Venenwände lässt nach und die Blutgefäße sind weiter gestellt. Der Druck auf die Venen im Bauchraum erhöht sich mit fortschreitender Schwangerschaft. Das Blut in den Becken- und Beinvenen wird gestaut. So bilden sich auch leicht Krampfadern. Manchmal kommt noch eine familiäre Gerinnungsstörung oder eine Verletzung der Venen-Innenwand (Thrombophlebitis) oder der Venenklappen, z. B. Schwangerschaft nach lungenembolie la. durch Schlag oder Stop, hinzu. Schwangere mit bestimmten Risikofaktoren (frühere Thrombose oder Thrombosen in der Familie, wiederholte Fehlgeburten, Präeklampsie, starkes Übergewicht, Rauchen, Krampfadern, Diabetes mellitus, Nierenerkrankung, Bluthochdruck) sollten besonders sorgfältig überwacht werden. Wahrscheinlich wird Ihr Frauenarzt, Ihre Frauenärztin zu Beginn der Schwangerschaft dann auch zusätzliche Laboruntersuchungen durchführen, um Gerinnungsfaktoren im Blut zu bestimmen. Denn es gibt einige genetische Gerinnungsstörungen, wie z. den Faktor-V-Leiden-Mangel (APC-Resistenz) oder den Antithrombinmangel, die eine große zusätzliche Gefährdung darstellen.