Aber die Schieß-Ausbildung ist mindestens genauso intensiv - schließlich sind SEK-Beamte eher selten in Nahkämpfe verwickelt. Meiner Meinung nach ist die schwierigste Hürde im Bewerbungsverfahren das Gespräch vor der Auswahlkommission. Die entscheidet am Ende darüber, wer genommen wird. Hier sollte man nach Möglichkeit nicht sagen, dass man zum SEK will, weil man so gerne James-Bond-Filme guckt. Auf der Leinwand erinnern Elite-Polizisten tatsächlich oft eher an gesetzlose Geheimagenten als an Gesetzeshüter. Dieses Image bekommen wir nicht richtig los. Aber wir sind keine Rambos. SEK - mit diesem Voraussetzungen klappt's. Bei uns heißt es: verhandeln, verhandeln, verhandeln. Erst wenn gar nichts mehr geht, wenn der Täter agiert - dann müssen wir reagieren. Mit Sturmhaube und schwerer Bewaffnung wirken SEK-Beamte nicht unbedingt wie dein Freund und Helfer. Wie haben unbeteiligte Menschen auf Sie im Dienst reagiert? Ich war fast nie vermummt. In der Regel tragen SEK-Beamte beim Einsatz Jeans, Parka und darunter oder darüber eine Schutzweste.
Es werden körperliche, physische und psychische Tests durchgeführt und nur die Besten der Besten genommen. Selbst wenn Sie alle Voraussetzungen für das SEK mitbringen, können Sie abgelehnt werden. Sollten Sie die Bestandsaufnahmen erfolgreich bestanden haben und sollten Sie aufgenommen werden, erfolgt eine 20-wöchige Spezialausbildung. Diese Ausbildung umfasst unter anderem die Waffen und Schussausbildung, Sport, Fahrkurse, Erste Hilfe, Kriminologie, Psychologie und Einsatzlehre. Nicht jeder eignet sich für die SEK-Ausbildung. Nur, wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, … Im Alter von ca. 45 Jahren müssen die Beamten das SEK leider wieder verlassen. SEK - die Einsatzvorbereitung SEK-Beamte treten grundsätzlich in Gruppen auf. Sie tragen schwere kugelsichere Westen, Helme mit Ohrschützer und Funkgeräte und Pistolen, in speziellen Fällen auch Maschinengewehre. Was braucht man um sek Beamter zu werden? (Polizei). Ganz wichtig sind die schwarzen Masken, mit denen Sie Ihre Identität schützen und somit gegen spätere Racheakte auf Sie und Ihrer Familie verschont bleiben.
Thema ignorieren #1 Moin Leute, nachdem ich 2008 nach dem Referendariat (Gym, Niedersachsen) aufgrund eines zu hohen BMI (30, 4>30) nicht als verbeamtete, sondern als angestellte Lehrkraft eingestellt wurde, stelle ich mir zur Zeit die Frage, ob sich eine Verbeamtung für mich jetzt überhaupt noch lohnt.... Dazu stellt sich mir u. a. die Frage, in welcher Stufe ich einsteigen würde als Beamter... Wie wird man sek beamter. Die Besoldungsstelle wollte/konnte mir dazu keine Information geben, also möchte ich mich gerne selber schlau machen und wäre für ein paar Kommentare dankbar... Ich habe bislang herausgefunden, dass als anrechnungsfähige Dienstjahre wohl angerechnet werden: Wehrdienstzeit (10 Monate), Referendariat (2 Jahre) und meine Zeit, die ich bislang als angestellte Lehrkraft ausgeübt habe (10 Jahre + 5 Monate). Bedeutet das dann also, dass ich so besoldet werde, als wenn ich 13 Jahre und 3 Monate bereits gearbeitet hätte? Oder werden auch noch 3 Jahre Studium angerechnet, so dass ich auf 16 Jahre + 5 Monate kommen würde?