Es gibt mehrere Methoden, den Fisch zu garen: Garziehen (Pochieren): Fisch in einem Sud aus Wasser, Essig (Wein) und Gewürzen bei Temperaturen knapp unterhalb des Siedepunktes garen, niemals sprudelnd kochen. "Blau-Kochen": Durch Einwirkung von Essig oder Zitronensaft erhält der Hautschleim eine Blaufärbung. Fisch darf nicht geschuppt und außen nicht gesalzen werden. Tief-gefrorener Fisch ist dafür nicht geeignet. Dünsten: Garen in wenig Flüssigkeit, meist mit etwas Fett; Flüssigkeit wird zugesetzt oder kommt aus dem Gargut. Das Andünsten erfolgt bei starker Hitze, damit der Fischsaft nicht zu stark austritt und das Fischfleisch saftig und wohlschmeckend bleibt. Gardünsten erfolgt bei mäßiger Hitze. Forelle ohne greater zucht valley. Garen in Folien: Aluminiumfolie auf der glänzenden Seite einfetten, gewürzten Fisch darauflegen und locker zur Mitte hineinrollen, an der Seite gut verschließen, so dass kein Saft austreten kann. Im Wasserbad, im Backofen oder in der Pfanne garen. Bratfolie: Gewürzten Fisch eventuell mit Gemüse in die Bratfolie legen, sorgfältig verschließen, mehrmals einstechen und im Backofen garen.
Machen Sie die Gräte geschmeidiger. Schlucken Sie ein oder zwei Esslöffel Olivenöl. Das hilft in vielen Fällen, damit die Gräte rutscht. Trinken Sie ein Glas Salzwasser in kleinen Schlucken. Durch die häufigen Schluckbewegungen in Verbindung mit dem Salzwasser kann sich die Gräte lösen. Eine weitere Möglichkeit ist Brot. Weichen Sie dieses Wasser auf und rollen es in der Hand zu einer kleinen Kugel. Schlucken Sie die Kugel ohne zu kauen herunter. Im besten Fall bleibt die Gräte daran hängen und gelangt so in den Magen. Auch ein klebriger Marshmallow kann helfen, die Gräte aus der Speiseröhre zu lösen. Tales & Tails - Getreidefreies Hundefutter, 100% Fisch, 100% Fleischanteil. Haben Sie eine besonders große Gräte verschluckt, haben Sie anhaltende Schmerzen und Schluckbeschwerden oder helfen die Tipps nicht, suchen Sie einen Arzt auf. Norwegischer Skrei: Dieser Fisch ist ein guter Fang Die gesündesten Fischsorten stellen wir Ihnen im nächsten Artikel vor. Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht
Dämpfen: Garen im Wasserdampf. Gewürzten Sud zehn Minuten kochen lassen, dann den Fisch so auf einen Siebeinsatz in den Topf geben, dass der Dampf darin zirkulieren kann. Grillen: Garen unter Bräunung durch Strahlungs- oder Kontaktwärme mit oder ohne Fettzugabe bei hohen Umgebungstemperaturen. Frittieren (Backen in heißem Fett): Garen unter Bräunung in so viel Fett, dass der Fisch darin schwimmt. Unmittelbar vor dem Ausbacken den Fisch in Mehl wenden, panieren oder in Backteig tauchen. Fisch wird bei starker Hitze eingelegt und angebacken, anschließend bei mäßiger Hitze gar gebacken. Braten: Garen unter Bräunung mit oder ohne Zugabe von Fett im Backofen oder auf dem Herd. - Braten in der Röhre: geeignet für größere ganze Fische oder große Fischstücke, da kleinere Fischbraten leicht austrocknen. - Braten in der Pfanne: geeignet für Portionsfische oder Fischfilets - vor dem Braten ggf. Frische Forelle kaufen: köstliche Speisefische. in Mehl, Eihülle, Bierteig etc. wenden.
Dann besteht kein Grund zur Sorge. Wer risikofrei genießen möchte, achtet schon im Supermarkt darauf, dass die Forelle gut gekühlt gelagert ist und transportiert sie in einer Kühltasche nach Hause. Nicht direkt aus dem Kühlschrank Dort sollte er sie, nach möglichst kurzer Lagerung, eine halbe Stunde vor dem Verspeisen aus dem Kühlschrank nehmen – so entfaltet sie ihr volles Aroma. Im besten Fall bieten Forellenfilets ein angenehmes Raucharoma und ein zart-schmelzendes Mundgefühl. Ein fischiger, säuerlicher oder erdiger Geschmack ist ein Mangel. Nur 7 der 20 geprüften Filets schneiden sensorisch und mikrobiologisch gut bis sehr gut ab. Mit ein paar Spritzern Zitronensaft und kaltgepresstem Olivenöl sind sie als Vorspeise optimal. Forelle ohne greater zucht park. Wem beim Einkauf auch die Umwelt am Herzen liegt, der sollte auch darauf achten, unter welchen Bedingungen die Forellen gezüchtet werden. Umweltfreundliche Zucht Orientierung bieten beispielsweise das EU-Biosiegel und das noch strengere Naturland-Label.