Hier gibt es die ersten Eindrücke. Die Gesamtschule Lohmar nimmt seit September 2016 am länderübergreifenden Programm "LiGa NRW - Leben und Lernen im Ganztag" teil. In Netzwerken mit anderen Schulen werden in engem Austausch miteinander Schulprojekte geplant und umgesetzt. Im Anschlussprojekt LiGa NRW II liegt der Schwerpunkt auf Entwicklungsprojekten zur Digitalisierung von Schule und Unterricht im Ganztag. Die Gesamtschule Lohmar ist Fairtrade-School! Damit sind wir die 719. deutschlandweit. Als ausgezeichnete Fairtrade-School setzt sich die Schulgemeinschaft dafür ein, dass an unserer Schule der faire und nachhaltige Umgang mit Produkten gefördert wird. Wir nehmen auch weiterhin an dem europäischen Austauschprogramm "Erasmus+" teil. Lehrerpraktikum - Gesamtschule. Zuletzt arbeiteten wir gemeinsam mit Schulen in Spanien und Portugal an unserem neuen Projekt mit dem Titel "NACHHALTIG HANDELN – ZUKUNFT GESTALTEN ("Sustainability for our future"). Bei digitalen Treffen und Austauschbesuchen geht es um den CO2 Abdruck, Recycling und Upcycling sowie einer nachhaltigeren Ernährungsweise.
Was wäre eine Schule ohne ihr Sekretariat und ohne ihre Sekretärinnen? Im Sekretariat sind Frau Merten und Frau Wrobel die erste Anlaufstelle für Schüler*innen, Eltern, Besucher und auch für Lehrer*innen und die Schulleitung. Dort werden unter anderem Anmeldungen vorgenommen, Krankmeldungen (02307 / 974311) entgegen genommen, Bescheinigungen ausgestellt, Schülerdaten verwaltet, die Korrespondenz bearbeitet, Mensaangelegenheiten erledigt und Unfallanzeigen angefertigt. Unter folgender Telefonnummer können Sie Frau Merten und Frau Wrobel erreichen: Frau Merten: 02307 / 9743 10 Frau Wrobel: 02307 / 9743 11 Tägliche Öffnungszeiten für Schüler*innen: Montag – Freitag 1. Pause 9:20 – 9:35 Uhr: Ausgabe von Menübons / Schülerausweise / Fahrkarten / Bescheinigungen etc. Gesamtschule kamen lehrer tot. 2. Pause 11:10 – 11:30 Uhr: Ausgabe der Abomarken / Schülerausweise / Fahrkarten / Bescheinigungen etc. Unfallmeldungen sind jederzeit möglich. Bei geschlossener Tür nebenan melden!
Raus aus der Schule und rein in einen "echten" Beruf: Für 15 Lehrkräfte unserer Gesamtschule wurde dieser berufliche Perspektivwechsel am 29. Januar 2019 Realität. Organisiert von unseren beiden Berufswahlkoordinatoren Kirill Arne und Swen Vallböhmer, absolvierten unsere Lehrer*innen ein Tagespraktikum bei der Firma DHL Solutions Fashion GmbH in Unna Königsborn, einem Logistik-Unternehmen, das bundesweit für Karstadt die Mode-Logistik abwickelt: Die für Karstadt bestimmte Kleidung wird hier mit Preisschildern etikettiert, verpackt, zum Verkauf vorbereitet und an die verschiedenen Filialen geliefert. Darüber hinaus bildet DHL in verschiedenen Berufen aus: Fachkraft für Lagerlogistik, Elektroniker/in für Betriebstechnik und Kauffrau/-mann für Büromanagement. Nach einer Begrüßung durch Herrn Korte, den Ausbilder der Niederlassung, und nach einer ersten Vorstellung des Betriebes folgten eine ausgedehnte Betriebsbesichtigung und eine Einführung in die Logistik-Abläufe. Live: Sternmarsch von sechs Schulen und Friedensversammlung im Stadion | Castrop-Rauxel. Anschließend wurde endlich praktisch gearbeitet.
(ebd. ) Hier klicken, um zur Moodle-Plattform der Gesamtschule Lohmar zu gelangen. Heimat – was bedeutet dieser Begriff für uns? Zum Ende der Q2 näherten sich die Geschichtskurse von Frau Rödder und Frau Colombo dieser Frage beim Besuch des Hauses der Geschichte in Bonn. Dort wurden die Kurse fachmännisch durch die Wechselausstellung "Heimat. Eine Suche" geführt. Ausgehend von den Exponaten kamen die Schüler*innen miteinander ins Gespräch über dieses vielschichtige Thema. Die Frage "Was gehört für euch zu Heimat? " beantworteten die Schüler*innen unterschiedlich: Familie, Brauchtum, ein Rückzugsort, Sprache bzw. Gesamtschule kamen lehrer home. Dialekte, aber auch Essen wurden genannt. Die Kurse lernten, dass viele Trachten erst im 19. Jahrhundert entstanden. Die bayrische Tracht die man heute kennt wurde zum Beispiel durch ein Preisausschreiben festgelegt, ist also nicht historisch gewachsen. Spannend war auch die Frage, ob man Heimat nachbauen könne. Dies wurde verdeutlicht anhand der unterschiedlichen Herangehensweise des Synagogenbaus in Dresden und Berlin-Kreuzberg, aber auch mit Hilfe der durch den Braunkohletagebau neu angelegten Dörfer hier bei uns ganz in der Nähe.
Wenn man aber die erworbenen Kenntnisse nicht kontinuierlich anwende, verlerne man die auch schnell wieder. Das Oberstufenteam - Gesamtschule. Sie sucht nun nach Möglichkeiten, preiswerte Geräte zu bekommen, die dann den Kursteilnehmern überlassen werden sollen. Die Kurse möchte Bähr auch weiterführen. Es würden allerdings Freiwillige benötigt, die Kurse geben, denn das Budget sei erschöpft. Sie kann sich gut vorstellen, dass dafür Ruheständler in Frage kommen, die sich ehrenamtlich betätigen wollen.
Wir sind sehr stolz, dass alle unsere Abiturient*innen ihre Abiturklausuren schreiben dürfen! Sie haben ihre Zulassungen erhalten und wir freuen uns mit allen! Für die anstehenden Prüfungen wünschen wir viel Erfolg, starke Nerven – und die Portion Glück, die man auch braucht. Toi, toi, toi! Hier finden Sie aktuelle Informationen. Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 20. 03. 2022 hat Rückwirkungen auf die Schule: Bis Samstag, 2. April 2022, gilt die "Pflicht zum Tragen einer Maske in allen Innenräumen der Schule. Gesamtschule kamen lehrer poisoning. Danach endet diese Pflicht. Insbesondere für die letzte Woche vor den Osterferien bleibt es dennoch jeder Schülerin und jedem Schüler sowie allen in Schule tätigen Personen unbenommen, in den Schulgebäuden freiwillig eine Maske zu tragen. " (Schulmail vom 18. ) Die Landesregierung hat entschieden, " dass bis zum letzten Schultag vor den Osterferien, also dem 8. April 2022, die schulischen Testungen in allen Schulen und Schulformen in der derzeitigen Form fortgesetzt werden. "
Stand jetzt gilt weiterhin, dass nach gutachterlicher Einschätzung keine gravierenden Bedenken gegen den Bau an dieser Stelle bestehen. " Die entsprechenden Rahmenbedingungen hatte die Stadt Krefeld bereits im Verfahren zur Bauleitplanung ausführlich prüfen lassen. Unter den Rückmeldungen befinden sich auch Unterschriftenlisten und Online-Petitionen, sowohl für als auch gegen das Projekt. Die Eingaben kamen sowohl aus Krefeld als auch aus den Nachbargemeinden. Bei den kritischen Einwendungen stehen häufig Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes im Fokus. Auch die Wirtschaftlichkeit des Projekts und die Rückbauverpflichtung des Investors werden thematisiert. Die Stadt Moers hegt unter anderem Zweifel an dem den Planungen zugrunde liegenden Verkehrsgutachten. Die Befürworter des Surfparks sehen in dem Projekt einen Gewinn für die gesamte Stadt Krefeld und einen touristischen Anziehungspunkt. Zeitgleich mit der Prüfung der Einwendungen laufen die finalen Verhandlungen mit dem Investor. Danach stimmt der Rat in Krefeld noch einmal ab.