Übersicht Installationstechnik Feuchtraumverteiler IP65 Zurück Vor Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage Artikel-Nr. : 2502723
Artikelbeschreibung Legrand Feuchtraumverteiler Plexo³, Schutzart IP65 - IK09, 4-reihig, 72 Module (18 Module/Reihe), Abmessung 822 x 448 x 161 (Höhe x Breite x Tiefe in mm), selbstverlöschend 650 °C, mit N- und PE-Klemmen, Aufputzverteiler Schutzklasse II. Türen transparent, beidseitig anschlagbar. Nach EN 62208, für den Bau von Installationsverteilern nach EN 61439-3. Eigenschaften Kurzbezeichnung Feuchtraumverteiler Plexo³, Aufputz, IP65-IK09, 4-reihig, 72 Module Hersteller Legrand Rabattgruppe 44 Zolltarifnummer 85381000 EAN-Code 3245066019888 Gewicht (netto) 8, 81 Kg Etim Eigenschaften Montageart Aufputz Anzahl der Reihen 4 Breite in Teilungseinheiten 18 Art der Abdeckung Tür Ausführung Deckel geschlossen Transparenter Deckel/Tür Ja Werkstoff des Gehäuses Kunststoff Höhe 822 mm Breite 448 mm Tiefe 161 mm Innentiefe 48. 5 mm DIN-Schiene Mit Montageplatte Nein Anbaumöglichkeit EMV-Ausführung Farbe grau RAL-Nummer 7046 Schutzart (IP) IP65 Mit Schloss Dokumente Bilder
Elektroshop - Bischof ist ein seit 2012 bestehender Elektro Onlineshop mit Firmensitz in Netzschkau im Vogtland. Unser Kerngeschäft konzentriert sich auf den Vertrieb von Elektroartikel & Elektromaterial für die Elektroinstallation wie z. b Unterputzdosen, Steckdosen, Schalter, Kabel & Leitungen, Artikel aus dem Bereich Smart Home oder auch Hausgeräte. Wir bieten ihnen Markenartikel von namenhaften Herstellern aus der Elektrotechnik wie z. b Busch-Jaeger, Gira, Kaiser, Wago, Mennekes. Unser Team steht ihnen bei weiteren Fragen unter der Telefonnummer +49 (0) 3765 3808055 gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns von Montags bis Freitags von 7:00 bis 17:00 Uhr. Nach vorheriger Absprache können Sie ihr Elektromaterial auch in unserem Lager in Netzschkau Kaufen, Bestellen oder Abholen.
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weiter zum Hauptinhalt Menu Warum kirchlich heiraten? Mein Trau-Gottesdienst Bräuche zur Trauung Unsere Partnerschaft Häufige Fragen Startseite Der Vater, der die Braut zum Altar führt Der Vater als Begleiter zum Traualtar Der Vater, der die Braut zum Altar führt - ein archaischer Brauch Bild: istockPhoto / EllenMoran Wenn der Vater seine Tochter zum Altar führt, bleibt kein Auge trocken. Brautübergabe – worthalterin. Doch viele wissen nicht, was sie mit dieser Geste ausdrücken: eine Übergabe der Braut von einem Machtbereich in den anderen. Aus amerikanischen Filmen ist dies gut bekannt: Während der Bräutigam mit seinem Trauzeugen vor dem Altar wartet, führt der Brautvater die Braut in die Kirche. Nicht das Ehepaar, sondern Vater und Tochter ziehen durch den festlich geschmückten Mittelgang in die Kirche ein. Erst vorne im Altarraum nimmt der Bräutigam seine Braut aus der Hand des Vaters in Empfang. Ein archaischer Brauch Was viele nicht wissen: Dieser gerade für die Eltern sehr berührende Moment ist ein patriarchalischer Brauch.
Hochzeitsbräuche Vater der Braut Eine Taufe, eine Kommunion und Firmung oder Konfirmation, eine Hochzeit – die schönsten Feste gehören, wie viele Menschen finden, ganz eng zu dem Begriff der Familie. Dies ist auch der Grund dafür, dass es nicht nur einen Brauch gibt, der mit den Brauteltern und mit den Eltern des Bräutigams verbunden ist. Wenn Hochzeitsbräuche Vater der Braut in den Fokus rücken, handelt es sich meistens um den Gang zum Altar. Der Tradition entsprechend wird die Braut von ihrem Vater in die Kirche geleitet. Erst vorne am Altar findet dann die " Übergabe " an ihren zukünftigen Ehemann statt. Solche Bräuche stammen – man erkennt es schon auf den ersten Blick – aus einer Zeit, in der die Frau als Eigentum des Mannes angesehen wurde. Zunächst " gehörte " sie dem Vater an, dann ihrem Ehemann. Dieser hatte jeweils das Recht, über ihr Wohl und Wehe zu bestimmen. Heute hat sich dies natürlich und glücklicherweise geändert. Ein patriarchalischer Brauch - ELKB. Die Hochzeitsbräuche zum Vater der Braut sind jedoch geblieben.
Die Kirchenrechtlerin Reinhild Ahlers, zuständig für das Beschwerdemanagement im Bistum Münster, zitierte aus dem Trauritus der katholischen Kirche. Da stünde: "Im Eröffnungsteil empfängt der Zelebrant in der Regel das Brautpaar, Trauzeugen und Hochzeitsgäste am Kirchenportal und heißt sie willkommen. Dabei kann der Zelebrant zur Erinnerung an ihre Taufe Weihwasser reichen". Es gehöre zu einem partnerschaftlichen Eheverständnis, "dass die Brautleute gemeinsam in die Kirche einziehen". Brautübergabe an den bräutigam anzug. Nicht von Männerhand in Männerhand Die evangelische Pfarrerin Silke Niemeyer aus Lüdinghausen im Münsterland erzählt, dass die "amerikanische Eröffnung" schon seit mehr als zwanzig Jahren gang und gäbe sei. "Uns jungen Pfarrerinnen, die sich gerade ihren Platz in der Männerkirche erobert hatten, standen Augen und Mund offen, als Bräute mit dieser Vorstellung ins Traugespräch kamen. " Nach anfänglichem "Mundfusseligreden" habe sie das dann doch mitgemacht - weil der Widerstand gegen das, was bereits fest zum Traum einer perfekten Trauung gehörte, die jungen Frauen verletzt habe.