Drama im Venn: LVR fördert Vertonung der Geschichte vom "Kreuz der Verlobten" Das "Kreuz der Verlobten" (hier ein Archivbild) erinnert an eine dramatische und tödliche Geschichte im Venn, die mit Fördermitteln des Landschaftsverbands Rheinland nun vertont werden soll. Foto: Manuel Gombert Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert in der Städteregion Aachen vier kulturelle Projekte mit 113. 000 Euro, darunter auch ein musikalisches in der Eifel. "Ich freue mich, dass auch bei uns in der Städteregion Aachen vier besondere Projekte durch den LVR gefördert werden", sagt Städteregionsrat Tim Grüttemeier. "Dabei werden verschiedene Aspekte zu Herausforderungen, die uns immer präsenter im Alltag begegnen, thematisiert. Die Projekte greifen Probleme wie Klimaerwärmung oder Fragen zu unserem heutigen Gesellschafts- und Kulturverständnis auf. " Ein Projekt widmet sich einer historischen Kirchenorgel, die im Jahre 1853 von den Gebrüdern Kalscheuer erbaut wurde. Sie fand ihren Standort in der ersten Kirche der Pfarre im Stolberger Ortsteil Schevenhütte.
Sie gerieten jedoch in einen Schneesturm und kamen darin ums Leben. An dieses Geschehnis erinnert das "Kreuz der Verlobten" in der Nähe der Baraque Michel. Besuchenden, Touristen und Personen auf Wanderung in der Eifel wird diese Geschichte gerne erzählt und hat dort inzwischen einen Kultstatus erreicht. Im Rahmen des Projektes soll die Geschichte nun dergestalt vertont werden, dass neue Kompositionen für die Viola d'amore, die Liebesgeige, kreiert werden. Mit dem feinen Klang des ehemals beliebten, fast gänzlich verschwundenen Musikinstruments passt sie hervorragend in die schönen und eher kleinen Kirchen in der Eifel. Die Erstellung eines Kulturentwicklungskonzeptes für die Stadt Stolberg stellt das dritte Projekt dar. In diesem sollen die Ansätze aus den vorliegenden Tourismuskonzepten im Hinblick auf die weitere Profilierung des kulturellen Angebots berücksichtigt werden und in dieses einfließen. Ziel des erstellten "Kulturentwicklungskonzeptes 2030" ist es, künftig den Stellenwert des kulturellen Lebens zu erhöhen, das kulturelle Bewusstsein zu wecken und die Identität und Identifikation mit dem Kulturprogramm und der Stadt selbst zu stärken.
Ebenfalls am Ende seiner Kräfte kämpft er sich weiter durch die Kälte und Dunkelheit des Venns, bricht aber irgendwann ebenfalls zusammen und stirbt. Mancherorts liest man, dass Maria noch nicht tot war, sondern irgendwann wieder zu Bewusstsein kam und an anderer Stelle verstarb. Aber die genauen Einzelheiten der tragischen Geschichte lassen sich natürlich nicht mehr rekonstruieren. Fest steht nur, dass die Leichname der beiden Verlobten erst im März während der Schneeschmelze gefunden wurden, zwei Kilometer voneinander entfernt. Waldweg im Venn Dort wo die Braut verstarb, steht heute nun dieses Kreuz der Verlobten, gleich neben einem historischen Grenzstein. Kurz hinter dem Kreuz folgt ein Abzweig, an dem wir links abbiegen sollten. Hier geht es durch ein Waldgebiet, stellenweise auf einem sehr schmalen Holzsteg. Außerdem überquert man hier den schmalen Bach Russeau de la Baraque. Brücke über den Bach Auf einem breiten Grasweg gelangt man zu einem befestigten Weg, den wir später erneut erreichen werden.
Leipheim Zwei Unfälle auf A8 Richtung Stuttgart innerhalb weniger Minuten Innerhalb von fünf Minuten ist es am Freitagnachmittag zu zwei Unfällen auf der A8 in Richtung Stuttgart gekommen. Die A8 ist mittlerweile wieder frei. Schon wieder Schockanrufe in Günzburg Angebliche Verwandte, die Hilfe oder Geld brauchen. Da sollte man als Angerufener vorsichtig sein, warnt die Polizei. Einzige Commerzbank im Landkreis geschlossen: Hier gibt's noch Bargeld Seit Kurzem ist der Schriftzug an der Günzburger Commerzbank abmontiert, die Filiale für immer geschlossen. Für persönliche Beratungen müssen Kunden nach Ulm fahren. Nachrichten aus Ihrem Ort Ellzee Bibertal Bubesheim Burgau Burtenbach Dürrlauingen Gundremmingen Haldenwang Ichenhausen Jettingen-Scheppach Kammeltal Kötz Landensberg Offingen Röfingen Rettenbach Winterbach Waldstetten Wer hat Pflastersteine in Günzburg geklaut? Im Kimmerle-Ring in Günzburg wurden Pflastersteine im Wert von über 1000 Euro gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Der Koch mischte Zucker in den Teig und schnitt ihn in gleich große Stücke. Der Vanillegeruch, der beim Backen entstand, lockte den Prinzen in die Küche. Die entstandenen Waffeln wurden sein Lieblingsgericht. Die Brüsseler Waffeln entstanden erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine weitere tolle Leckerei in der Winterzeit, die Du unbedingt ausprobieren solltest, sind meine saftigen Bratapfelmuffins mit Mandeln, Zimt & Marzipan! Hast Du mein Rezept ausprobiert? Markiere mich mit @ deheimaadkitchen wenn Du es mir zeigen möchtest und vergiss nicht, Dein Foto bei Instagram mit #deheimaadkitchen zu taggen. Lieben Dank! Belgische Waffeln ohne Hefe – mein Lieblingsrezept Winterzeit trifft große Waffelliebe Vorbereitungszeit 10 Min. Zubereitungszeit 15 Min. Ruhezeit 15 Min. Arbeitszeit 40 Min. Gericht Frühstück, Nachspeise Land & Region Deutsch Waffeleisen für belgische Waffeln Küchenmaschine oder Handmixer 350 g Weizenmehl Typ 405 oder 550 200 ml Milch 3 Eier 150 g Butter zimmerwarm 50 ml Mineralwasser 2 TL Weinsteinbackpulver oder normales Backpulver 1 EL Honig 1 Mark einer Vanilleschote 1 Prise Salz Puderzucker optional Die zimmerwarme Butter mit Honig und dem Mark einer Vanilleschote schaumig rühren.
Am besten Du servierst sie direkt nach dem Backen, denn so schön warm und knusprig schmecken sie einfach köstlich! Und immer daran denken: Waffelkalorien haben den gleichen Vorteil wie die Plätzchenkalorien in der Weihnachtszeit… sie zählen einfach nicht! Woher kommt der Name belgische Waffeln? Belgische Waffeln sind eine bekannte Spezialität. Diese dicken Waffeln mit tiefem Muster werden mit unterschiedlichen Zutaten serviert. Man unterscheidet Brüsseler Waffeln und Lütticher Waffeln. Brüsseler Waffeln bestehen aus einem Rührteig, während die Lütticher Waffeln aus Hefeteig zubereitet werden. Bei den Lütticher Waffeln wird Hagelzucker in den Teig gegeben, der im Waffeleisen karamellisiert. Beide Waffeltypen werden meist warm verzehrt. Waffeln im Allgemeinen gibt es seit dem Mittelalter, wo sie eine religiöse Funktion hatten. Die Lütticher Waffeln gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Nach einer Geschichte stammt ihr Name von einem Lütticher Prinzen. Dieser Prinz beauftragte einen Koch, einen Kuchen zuzubereiten.
Bist Du auch so ein großer Waffelfan? Dann lass mich wissen, wie Du sie am liebsten isst… Mein Geheimtipp für leckere belgische Waffeln Für das Grundrezept benötigst Du Mehl, Milch, Eier, warme Butter, Backpulver, Honig, Salz, Sprudelwasser und Vanillemark. Die Zubereitung geht schnell und einfach: Erst die zimmerwarme Butter mit Honig und dem Mark einer Vanilleschote schaumig rühren. Die Eier trennen. Das Eigelb hinzugeben und das Eiweiß zu Eischnee schlagen. Mehl und Backpulver miteinander vermengen und abwechselnd mit der Milch unter ständigem Rühren zu den anderen Zutaten geben. Anschließend das Mineralwasser unterrühren bis ein zähflüssiger Teig entsteht. Jetzt nur noch den Eischnee behutsam unterheben und dem fertigen Waffelteig eine kleine Ruhepause von 15 Minuten gönnen. Mein Geheimtipp: Ich verwende für meinen Waffelteig zum einen Mineralwasser mit Kohlensäure und zum anderen trenne ich die Eier und hebe das aufgeschlagene Eiweiß ganz vorsichtig unter die Teigmasse. So werden die Waffeln außen richtig knusprig und innen schön weich.
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Zum Schluß siebst du Mehl und Backpulver, rührst es in den Teig und gießt maximal 100ml Milch dazu (der Teig sollte nicht flüssig sein, wie bei Herzwaffeln). Nun schaltest du das Waffeleisen an, fettest es bei Bedarf etwas ein, gibst jeweils einen großen Löffel Teig hinein und backst die Waffeln schön hellbraun. Dann bestäubst du sie nur noch mit Puderzucker und gibst eventuell Früchte oder auch anderes Topping darüber. Frisch aus dem Waffeleisen schmecken sie am besten und sollten auch direkt serviert und verzehrt werden.
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